Company of Heroes: Opposing Fronts

Erstellt: 28. September 2007


Company of Heroes: Opposing Fronts setzt das mehrfach ausgezeichnete Echtzeit-Strategiespiel fort und kann sowohl als Add-on und auch unabhängig von Company of Heroes installiert werden! Übernehmen Sie im Singleplayer-Modus erstmals das Kommando über die Elitetruppen der deutschen Panzerverbände und stellen Sie sich in der Schlacht um die Brücken von Arnheim („Operation Marketgarden") den heranrückenden alliierten Truppen entgegen!

Alternativ können Sie auch die British 2nd Army in der heftig geführten Schlacht um Caen kommandieren. Company of Heroes: Opposing Fronts bietet gleich zwei vollständig neue Einzelspieler-Kampagnen!

Noch anspruchsvolleres Gameplay
Die weiter verbesserte „Essence Engine" von Relic ermöglicht dabei noch mehr Einheiten, ein noch anspruchsvolleres strategisches Gameplay und weitaus explosivere taktische Action als jedes andere RTS-Spiel bisher!

Company of Heroes: Opposing Fronts ist durch die dynamischen Schlachtfelder, auf denen erstmals verschiedene Wettereffekte unmittelbar Einfluss auf die Gefechtsbedingungen nehmen, noch realistischer und fesselnder. Stellen Sie sich der Herausforderung, erfahrene Truppen und Eliteverbände am Ende des Zweiten Weltkrieges in die alles entscheidenden Schlachten zu führen. Erleben Sie selbst die Anspannung, die Zweifel und auch die triumphalen Momente in diesem letzten Kapitel des Krieges.

Neue Armeen
Company of Heroes: Opposing Fronts bietet vollständige Armeen, jede davon mit ganz neuen Tech-Trees, Commander-Trees und Einheiten, die natürlich auch im Mehrspieler-Modus eingesetzt werden können. Die beiden neuen Fraktionen, die Britische Armee und die deutsche "Panzer-Elite", stellen wir Ihnen im Folgenden kurz vor:

Die Briten
Die britischen Streitkräfte bilden eine Armee, die sich in Company of Heroes: Opposing Fronts auf die Verteidigung konzentriert und an einer starken Front den Gegner mit Artillerie und schweren Panzern eliminiert. Sie besitzen die meisten Defensiv-Funktionen unter den Armeen bei Company of Heroes, von Gräben bis hin zu Flugabwehr, Panzerabwehr und MG-Stellungen.

Die Mobilität opfern die Briten für Feuerkraft und Befestigungen. Das Beste an den britischen Einheiten ist, dass sie vorsichtigen und defensiven Spielern erlauben, sich auf das zu konzentrieren, was sie am Besten können: eine große Verteidigung aufbauen und den Gegner kommen lassen. Das soll nicht bedeuten, dass die Briten nicht auch angreifen können. Commandos und die LTs geben ihnen eine große Flexibilität, mal ganz abgesehen von ihrem mobilen Tech-Tree.

Die britische Armee kann überall auf der Karte zum Einsatz kommen. Das gibt ihr viele flexible und taktische Möglichkeiten. Das ist außerdem auch eines der einzigartigen Elemente in Company of Heroes: Opposing Fronts.

Britische Gebäude
Mobiles HQ - Das Nervenzentrum der britischen Armee. Das Mobile HQ entsendet die britischen Grundeinheiten: Tommies, den universelle Truppentransporter, die Waffenplattform und den Lieutenant. Das Feldunterstützungskommando: Mobiles Gebäude. Ermöglicht den Spielern, Pioniere (Panzerabwehrpioniere und Verteidigungsspezialisten), den leichten Panzer Stuart M5 und den Captain zu rufen.

Panzerkommandoposten: Ein mobiles Gebäude, das den Spielern ermöglicht, mittlere Panzer des Typs Cromwell, Kommandopanzer und Panzerjäger des Typs Firefly zu rufen. Commander-Trees (Regimenter): Royal Canadian Artillery - Artilleriespezialisten; Royal Commandos - Elite-Infanterie; Royal Engineers - Gepanzerte Unterstützung und Verteidigungsoptionen

Lieutenants und Captains
Lieutenants bieten einen Offensivbonus für ihre Trupps innerhalb ihres Befehlsradius. Sie ermöglichen es den Trupps außerdem, sich in ihrer Sturmangriffshaltung zu bewegen, im Gegensatz zu ihrer Patrouillenhaltung. Lieutenants werden abhängig von den Aktionen der Trupps unter ihrem Kommando zu Veteranen. Dadurch kann der LT bestimmte Kampffähigkeiten, wie zum Beispiel Heldenmut, einsetzen.

Captains geben allen Trupps in ihrem Sektor einen Verteidigungsbonus. Wie die Lieutenants werden die Captains abhängig von den Aktionen der Trupps unter ihrem Kommando zu Veteranen. Captains haben die zusätzliche Fähigkeit namens Sammeln, die es den britischen Trupps ermöglicht, sich zur Position ihres Captains anstatt zu der des mobilen Hauptquartiers zurückzuziehen. Dadurch wird die britische Armee beim Rückzug wesentlich flexibler.

Die Panzer-Elite
Die Panzer-Elite (PE) ist die härteste Armee in Company of Heroes: Opposing Fronts und Company of Heroes, aber ihre Feuerkraft hat ihren Preis. Die PE muss sich auf kleine Elitetrupps und schwere Panzer verlassen. Dazwischen gibt es bei ihnen nichts, was bedeutet, dass sie in einem Krieg aufgerieben werden können. Was die PE so tödlich macht, ist ihre Mobilität. Sie sind eine Armee, die auf Fahrzeugen basiert. Sie verlassen sich auf Halbkettenfahrzeuge, Spähfahrzeuge und Panzerjäger, um einen Sieg einzufahren. Die Briten sind also Verteidiger, die Panzer-Elite sind schnell, und es ist wahr, was man sagt: Mit Feuerkraft gewinnt man Schlachten, mit Geschwindigkeit gewinnt man Kriege.

Die Einheiten
Folgende Einheiten gibt es der Panzer-Elite: Schwerer Panzerzerstörer Jagdpanther, Fallschirmjäger-Infanterie, Mörser-Kettenfahrzeug, Marder 3, Hetzer, Königstiger sowie den Panzer IV F. Doktrinen: Luftwaffe - Flak, Fallschirmjäger und Bomber. Panzerjäger - Jagdpanther u.a. Versorgt die Panzer-Elite mit schweren Panzern. Verbrannte Erde - Fallen und Tarntaktiken.

Volle Kompatibilität mit Company of Heroes
Mit Company of Heroes: Opposing Fronts wird das CoH-Erlebnis erweitert. Die Besitzer von beiden Spielen können nicht nur gegeneinander spielen, das Potenzial für das teambasierte Spiel hat sich auch noch exponentiell erhöht. Anstatt der ursprünglichen Commander-Tree-Kombinationen von Company of Heroes haben die Spieler nun 48 verschiedene Kombinationen, die Company of Heroes und Opposing Fronts zum ultimativen Strategiespiel rund um den Zweiten Weltkrieg machen.

Company of Heroes hat wahre Pionierarbeit in Sachen Teamspiel geleistet, Company of Heroes: Opposing Fronts baut darauf auf. Hinzu kommen verbesserte Netzwerkfunktionen und Spielsuchoptionen über Relic Online – Features wie automatische Team-Spielsuche mit Rangliste, Turniere usw.

Zwei vollständige Kampagnen
Jede der Kampagnen (die Caen-Kampagne und Operation Market Garden) folgt einer Einheit von den ersten Schüssen bis zum Ende. Der Ablauf von Missionen dominiert in Company of Heroes: Opposing Fronts nicht nur, in dem die Tageszeit Missionen beeinflusst, sondern auch, in dem die Aktionen des Spielers in einer Mission sich auf spätere Missionen auswirken kann!

Caen folgt dem 3. Bataillon durch die Operationen Epsom, Charnwood und Goodwood. Der Spieler erlebt dabei verbissenen Häuserkampf und große Panzerschlachten. Die Operation Market Garden verfolgt das Schicksal einer deutschen Kampfgruppe, die versucht, die größte Luftinvasion der Geschichte abzuwehren. Neu bei Company of Heroes sind hier die niederländische Umgebung und die tödlichen Infanterieschlachten gegen britische Commandos, amerikanische Fallschirmjäger und die Panzer der 30.

Neue technische Elemente
Bei Company of Heroes drehte sich alles um reale Soldaten und reale Schlachtfelder. Bei Company of Heroes: Opposing Fronts wird diese Tradition fortgesetzt. Das Wetter ist ein dramatisches Element. Es beeinflusst auch den Spielablauf im Einzelspielermodus. Auch im Mehrspielermodus übt es Einfluss aus. Es gibt eine verbesserte Trupp-KI und Routenauswahl bei Fahrzeugen sowie volle DirectX10-Unterstützung.

Weitere neue Features
Neu und absolut beeindruckend: Die britische Feuerwalze, der so genannte "Gang des Todes". Es macht einfach Spaß, eine Feuerwalze anzufordern, während der Feind sich zurückzieht. Nichts schreit mehr nach Vergeltung, als wenn man zurückziehenden Truppen den Rückweg mit einem Mahlstrom aus Feuer und Schwefel abschneidet.

Ebenfalls neu: Die Phosphorgranaten, das Markenzeichen der Panzer-Elite. Und deren Einsatz ist wirklich spektakulär. Es gibt doch nichts Besseres, als zu sehen, wie die Hälfte der Karte brennt. Ohne Company of Heroes vollständig zerstörbare und physikbasierte Umgebung wäre es gar nicht möglich, in einer Ecke der Karte ein Feuer zu legen, das sich wie ein - nun, sagen wir Lauffeuer - ausbreitet.

Eine Show für sich: der Kommando-Lastensegler. Fallschirmjäger waren schon immer faszinierend, aber es geht nichts darüber, einen Lastensegler zu rufen und zu beobachten, wie er landet (bzw. bruchlandet). Und wenn der Staub sich wieder gelegt hat, stürmen Commandos aus dem Wrack und feuern mit MPs - Wahnsinn!

Was Company of Heroes: Opposing Fronts so cool macht, ist der strategische Spielablauf. Die neue britische Verteidigung und das Tempo der Panzer-Elite bedeuten, dass die Schlachten sehr intensiv werden. Um es noch genauer auf den Punkt zu bringen: Schlachten werden hier durch Taktik gewonnen. Das ist es, was Company of Heroes: Opposing Fronts von vergleichbaren Spielen abhebt.

Features:
 
  • Zwei komplett neue Armeen mit neuen Technologie-Bäumen und zwei verschiedenen Einzelspieler-Kampagnen!
  • Befreien Sie entweder auf britischer Seite die Stadt Caen oder wehren Sie auf deutscher Seite die größte Luftlandeoperation der Geschichte ab!
  • Verbesserte Essence Engine: Relics hochmoderne Next-Generation-Programmroutinen ermöglichen unvergleichliche grafische Qualität und physikalisch realistisches Gameplay!
  • Wettereffekte, die sich direkt auf die Gefechtsbedingungen auswirken!
  • Strategische Bedeutung der Umgebung: Echtzeit-Physik und eine vollständig zerstörbare Umgebung!
  • Hohe Realitätsnähe: Einheiten gewinnen zunehmend an Erfahrung, Waffen gefallener Gegner können aufgenommen werden etc.
  • Mehrspieler-Gefechte mit 2 bis 8 Spielern über LAN oder Internet über Relic Online!
  • Vollständig kompatibel zu "Company of Heroes": zusammen mit CoH können im Mehrspieler-Modus vier verschiedene Armeen eingesetzt werden!
  • Unterstützt Microsoft DirectX 10!
  • Komplett in Deutsch!

Quelle: Amazon.de
Minimal

CPU: 2.0 GHz Intel Pentium IV oder AMD Athlon XP
RAM: 512 MB RAM, bei Vista 1 GB RAM
DirectX: 9.0c
Grafikkarte: DirectX 9.0c-kompatible 64 MB-Grafikkarte mit Pixel Shader 1.1-Unterstützung
Festplatte: 9 GB freier unkomprimierter Festplattenspeicher

Empfohlen

CPU: 3.0 GHz Intel Pentium IV oder vergleichbarer Prozessor
RAM: 1 GB RAM
DirectX: 9.0c
Grafikkarte: 256 MB NVIDIA GeForce 6800-Reihe oder besser
Festplatte: 9 GB freier unkomprimierter Festplattenspeicher
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