Fußball-Nationaltorhüter Oliver Kahn steht im Streit mit dem Computerspiel-Hersteller EA Sports vor einem juristischen Sieg. Die Kammer des Hamburger Landgerichts folgte am ersten Verhandlungstag am Freitag weitgehend den Argumenten von Kahns Rechtsanwalt Matthias Prinz, der die Verbreitung des Spiels FIFA 2002 verbieten lassen will. Das Urteil wird am 14. März verkündet. Bei Erfolg beabsichtigt Kahn, auf Schadenersatz zu klagen. Der Torhüter des FC Bayern München wehrt sich gegen die Verwendung seines Namens und die Darstellung seiner Person als Comic-Figur im dem Computerspiel...