Nach dem Amoklauf in Erfurt und der darauf folgenden Diskussion um das negative Potenzial von Gewaltspielen schrammte "Counterstrike" nur knapp an einer Indizierung vorbei. Eine US-Studie sieht hingegen keinen negativen sozialen Einfluss seitens des Spiels. Das Spielen der Online-Ego-Shooter sei aufgrund der Community und der erforderlichen Kooperation untereinander aus soziologischer Sicht sogar "zweifellos gut für die Spieler", berichtet die BBC heute, unter Berufung auf den Leiter der Studie, Talmadge Wright. Für Außenstehende sei die Kommunikation der Spieler während des Spiels oft "unzugänglich" und könne zu Missverständnissen führen. Für gewöhnlich sei Spaß aber die entscheidende Emotion des Games...