Das am 1. April in Kraft tretende Jugendschutzgesetz schließt nach Ansicht von Baden-Württembergs Sozialminister Friedhelm Repnik (CDU) große Lücken bei den Neuen Medien. Die Verschärfungen würden jedoch nicht in allen Bereichen konsequent genug geregelt. Repnik forderte in einem dpa-Gespräch, neben dem Verkauf auch den Verleih und den Vertrieb jugendgefährdender Computerspiele und Videofilme zu verbieten. "Wir werden notfalls rasch darauf drängen, das Gesetz nachzubessern."...