Wie die Film- und Musikindustrie kämpfen auch die PC-Spielehersteller gegen die immer größere Ausmaße annehmende Software-Piraterie. Die Produktion von hochwertigen PC-Spielen kostet mittlerweile Millionen-Summen, die durch nachlassende Absatzzahlen auf Grund illegaler Kopien oft nicht mehr eingespielt werden können. Doch ein erheblicher Teil des Raubkopie-Problems ist hausgemacht, meldet Gamestar. So führt das Magazin die zum Teil massiv gestiegenen Preise aktueller Software-Titel an. Kostete vor zwei Jahren ein Spitzentitel wie "Diablo 2" beim Erscheinen noch rund 60 Mark, verlangen die Hersteller heute bis zu 50 oder mehr Euro für eine Neuerscheinung....