Findige Geschäftemacher gab es schon zu Zeiten, bevor das Internet auftauchte. Doch in der heutigen Zeit sprießen die Blüten des Kommerz teilweise äußerst skurril. So verkaufen Online-Gamer ihre hart erarbeiteten Credits und Goldstücke per eBay, bringen Rüstungen, Schmuck und virtuelle Häuser an den Mann und verkaufen nicht selten gleich ganze Accounts, vollgepackt mit Waffen und anderem, in der virtellen Welt wertvollen "Items". Da wittert so mancher seine Chance und versucht, den Gewinn zu maximieren -- wieso noch selbst nach den Gegenständen suchen, die man für harte Euro verkauft, wenn es Programme gibt, die mittlerweile selbstständig nach Gegenständen suchen? Genau diesen Geschäftemachern hat Blizzard Entertainment auf seiner Spieleplattform mittlerweile zum fünften Mal versucht, einen Riegel vorzuschieben....