PC- oder Konsolenspiele mit hohem Gewaltfaktor gehören nicht in Kinderhände. Die Frage, ob auch Rennspiele negative Auswirkungen auf die Psyche der kleinen Zocker haben, beschäftigt nun einen australischen Politiker. Konkret geht es um "Project Gotham Racing 2" für die Xbox . In dem Spiel geht es - wie das Genre schon vermuten lässt - um rasante Boliden, die in möglichst kurzer Zeit von A nach B gelangen sollten. Aber nicht nur die Schnelligkeit zählt, auch die Fahrweise des Spielers wird mit Hilfe so genannter "Kudos" belohnt, die Auswirkungen auf den Punktestand haben. Kudos bekommt derjenige, der beispielsweise spektakuläre Manöver wie Drehungen oder Drifts in seine Fahrt einbaut. Wer seinen Gegner dagegen anrempelt wird vom Spiel "bestraft". Die Rennen finden in verschiedenen, detailgetreu erstellten Welt-Metropolen, darunter auch Sydney, statt...