Auf der Game Developers Conference (GDC) 2004 im kalifornischen San Jose hat ATI die neue Rendermonkey-Version 1.5 vorgestellt, die nicht mehr nur die DirectX-, sondern auch OpenGL-Shader-Sprache unterstützt. ATIs Rendermonkey soll insbesondere Grafikern die Entwicklung von Effekten für ihre 3D-Objekte und 3D-Welten erleichtern, während sich Nvidia mit Cg mehr an Programmierer als an Grafiker richtet. Rendermonkey bietet eine grafische Bedienoberfläche für die Shader-Entwicklung in Echtzeit. Die bestehenden, neu zusammengestellten oder selbst entwickelten Shader-Programme lassen sich für die Weiterverwendung z.B. in Spielen oder anderer 3D-Software exportieren. Die neu hinzugekommene Unterstützung für die "OpenGL Shading Language" hat ATI zusammen mit 3Dlabs in Rendermonkey 1.5 integriert. ...