Mit dem Spiele-Handy N-Gage hat der erfolgsverwöhnte finnische Nokia-Konzern bisher wenig Freude: Vor allem das eher mäßige Spiele-Lineup, aber auch Designfehler wie das umständliche Wechseln von Spielen oder der seitlich am Gerät angebrachte Telefonlautsprecher sorgen für viel Spott und deutlich hinter den Erwartungen zurückbleibende Verkäufe. Ab dem 1. April 2004 verkauft man das N-Gage nun auch bei Lidl und hofft so auf eine Steigerung der Absatzzahlen. Kristina Rücken, Pressesprecherin Nokia, war zu einem ausführlichen Interview mit Golem.de bereit.