Schlechte Spielumsetzungen von Kinofilmen werden mit hohen Gebühren bestraft

(26. Mai 2004 10:42 )
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Das Problem ist altbekannt: Ein Spielehersteller sichert sich eine bekannte Hollywood-Lizenz, um daraus ein Spiel zu machen - und verlässt sich dann nur auf den Namen, so dass das eigentliche Spiel bei Kritikern und Spielern nur Entsetzen hervorruft. Warner Brothers will sich Derartiges nicht länger bieten lassen und zukünftig dafür Sorge tragen, dass die Lizenzspiele auch hohen Qualitätsstandards genügen - ansonsten drohen hohe Gebühren.



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