Wörtlich heißt es in einer Stellungnahme des chinesischen Kulturministeriums: "Online-Spiele, die die Sicherheit des Staates gefährden, die Ehre der Nation beschädigen, den sozialen Frieden stören und die Rechte Dritter beeinträchtigen, werden ebenfalls verboten." In kriegerischen PC-Spielen besitzt die chinesische Armee nicht unbedingt das beste Image. Das Spiel heißt "Hearts of Iron" ("Herzen aus Eisen"), und eigentlich ist das eine Zweite-Weltkrieg-Simulation: ein Strategiespiel für Sessel-Generäle. Den chinesischen Behörden ist es ein Dorn im Auge, denn bei "Hearts of Iron" sind Tibet und andere Teile der heutigen Volksrepublik China eben keine Teile derselben ...