Mit Hilfe des 3D-Grafikverfahrens Raytracing lassen sich auf Grund korrekter Licht- und Schattenberechnung fotorealistisch wirkende Bilder erzeugen. Im Bereich der PC-Spiele findet dieses Verfahren trotzdem praktisch keine Anwendung - die benötigte Rechenleistung ist einfach zu groß. Studenten der Universität des Saarlandes haben nun allerdings zusammen mit der Uni Erlangen ein Raytracing-Verfahren für Ego-Shooter entwickelt - und das dann auch gleich auf das beliebte Quake 3 angewendet ...