IDefense weist auf ein kritisches Sicherheitsloch im Adobe Reader 6.0.1 hin. Durch einen Buffer-Overflow ist es Angreifern möglich, beliebigen Code auf verwundbaren Systemen auszuführen. Laut iDefense liegt das Problem in einer Routine, die für eine Trennung von Dateinamen und Pfaden verantwortlich ist. So wird es für Angreifer möglich, Code mit den Rechten des jeweiligen Nutzers auszuführen. Dazu reicht es, den Opfern speziell präparierte PDF-Dokumente zuzusenden ...