Wie das US-Magazin PC Magazine berichtet, wurde eine Schwachstelle in Windows XP mit installiertem Service Pack 2 entdeckt. Die Informationen des Sicherheitscenters in Windows XP lassen sich so von einem Angreifer ausspähen und verändern, um Opfern falsche Statusinformationen vorzugaukeln. Mit dem Service Pack 2 fügte Microsoft in Windows XP ein so genanntes Sicherheitscenter ein, das den Status verschiedener Funktionen überwacht. So wird überprüft, ob eine installierte Firewall läuft, der Virenscanner mit aktuellen Signaturdaten versorgt ist und im Betriebssystem alle Patches installiert wurden ...