Der Playstation-Hersteller Sony hat ein US-Patent errungen, virtuelle Sinneseindrücke ohne operativen Eingriff direkt mit Ultraschall-Impulsen ins Gehirn des Rezipienten zu leiten. Die Pulse, die das Sende-Timing der Nervenzellen im Cortex manipulieren, sollen gleichermaßen zur Vermittlung von Bildern, Klängen oder auch Gerüchen taugen, sogar dann, wenn der Empfänger solche Empfindungen normalerweise gar nicht aufnehmen könnte, etwa weil er blind ist. Außerdem bietet sich die Methode an, künftige Spielkonsolen mit zusätzlichen Reizen aufzupeppen ...