Still Life Website: Drei Wochen Dauergruseln for free

Das Grusel-Krimi-Adventure Still-Life erscheint am 9. Mai für PC und Xbox. Damit Genre-Fans sich bis dahin nicht langweilen, können sie vorab schon ihren Spürsinn schärfen: Auf der interaktiven Website zu Microids Still Life gilt es, unter Zeitdruck mysteriösen Vorfällen nachzugehen und dabei auf keinen Fall die Nerven zu verlieren. Schaurige Tatorte, knifflige Rätsel, düstere Geschehnisse und eine Portion Horror erwarten den Spieler. Eingerahmt im diffusen und bedrohlich wirkenden Setting des Krimi-Adventures Still Life warten drei eigenständige Web-Kapitel in Form von Minigames auf Aufklärung. Jeder der drei interaktiven Episoden bietet eine spannende und intensive Spielerfahrung. Die Page ist hierbei nicht nur Nebenprodukt des Hauptspiels, sondern trägt dazu bei die Welt von Still Life besser zu verstehen. Den Anfang bildet die Vorgeschichte zu Still Life. Ein irrer Killer treibt in New Orleans sein Unwesen. In der Haut von FBI-Agentin Victoria McPherson gilt es, den Psychopathen dingfest zu machen, bevor er sein nächstes Opfer findet. Nur wer sich in den kranken Geist des Mörders versetzt, rettet unschuldiges Leben. Aber es muss schnell gehen. Jede verstrichene Minute kann das endgültige Todesurteil verkünden! Der Gänsehaut bleibt keine Zeit sich zu beruhigen, denn das nächste Kapitel kommt so schnell wie die nächste Leiche. Im zweiten Teil wird der kollektive Community- Spürsinn gefordert! Auf eigene Faust, führt hier sicherlich nicht zum Erfolg. Wer jedoch auf Teamwork setzt und jeder Spur gewissenhaft nachgeht, setzt das spannende Krimipuzzle Stück für Stück zusammen. Drogenexperimente, eine der größten Sicherheitsfirmen von Chicago und einige verschwundene Personen gilt es miteinander zu verbinden um diesen Fall zu lösen. Das dritte und letzte Kapitel dreht sich um einen berühmten Maler, dessen Werke in den Wirren des zweiten Weltkriegs Spurlos verschwanden. Nichts Besonderes für jene Zeit. Wären da nicht ominöse Verwicklungen zu dunklen Okkultisten und deren üblen Machenschaften, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen. In diesem letzten Kapitel fügt sich alles zu einem erschreckenden und zugleich überraschenden Endbild zusammen. Aha-Effekt garantiert!