Wie angekündigt hat Microsoft zehn Security Bulletins nebst Patches veröffentlicht, um zwölf Sicherheitslücken zu schließen. Drei davon schätzen die Redmonder als kritisch ein, da ein Angreifer darüber die komplette Kontrolle über ein System erhalten kann. So findet sich im Internet Explorer ein Fehler in der Verarbeitung von Bildern im PNG-Format, über die sich Schadcode einschleusen lässt. Dazu genügt bereits der Besuch einer präparierten Web-Seite. Auch in der HTML-Hilfe steckt ein Bug, über den ein Web-Server ein System beim Aufruf einer präparierten Seite infizieren kann ...