Der sich auch als Komponist und Medientheoretiker beschreibende selbstständige Software-Entwickler Julian Oliver spielt im Rahmen eines Kunstprojekts mit der Beobachterperspektive. Während man bei einem First-Person-Shooter in der Ich-Perspektive aktiv ist, verdreht Oliver dies mit seinem Second-Person-Shooter und stellt eine Beziehung zwischen den Gegnern her - das Ziel des Spiels ist es, "sich selbst abzuknallen, um zu leben" ...