Am 24. Oktober beginnt Matt Carters Überlebenskampf: In Cold War für PC und Xbox (UvP 29,95 €) landet der Medienvertreter mitten in einer gnadenlosen Intrige, deren Strippenzieher alles daransetzen, eine Öffnung der UdSSR gen Westen zu verhindern. 1986: Matt Carter, freiberuflicher Journalist aus den USA, reist zwecks Story- Recherche nach Moskau. Der harmlose Trip kippt schnell zum Überlebenskampf: Zwölf Stunden nach seiner Landung wacht Carter all seiner Habseligkeiten beraubt im KGBGefängnis auf. Um seiner scheinbar ausweglosen Situation zu entfliehen und die Hintergründe für seine Entführung aufzudecken, bleiben Carter nur Improvisations-Geschick und Erfindungsreichtum. Mit selbstgebauten Gadgets und entwendeten Waffen ausgestattet, steht er vor der fast unlösbaren Aufgabe, sowjetische Elite-Truppen zu überlisten und die Verschwörer zu enttarnen. Im spannenden Zeitraum der 80er Jahre angesiedelt, katapultiert Cold War Schleich- Freunde in die von Umwälzungen und Machtkämpfen geprägte UdSSR. An originalgetreu gestalteten Schauplätzen wie Lenins Mausoleum, Tschernobyl und dem berüchtigten KGB-Gefängnis Ljubljana stellt sich Carter seinen konspirativen Widersachern. Je nach Situation bieten sich im interaktiven, non-linearen Setting unterschiedliche Lösungswege. Auch beim Einsatz der über 15 Waffen und Gadgets entscheiden Gamer selbst, welche Material-Kombinationen ihnen am effektivsten erscheinen. Highlight: die Röntgen-Kamera, mit der sie durch Wände hindurch Feinde erspähen. In 23 Levels finden Spieler Geheimgänge, erfinden Fallen und Waffen und eliminieren, wenn es sein muss, Kontrahenten. Die zehn unterschiedlichen Gegner- Typen erfordern mit ihrer KI in über 15 Stunden Gameplay umsichtiges Handeln. Auch für Schleichanfänger lohnt es sich, in die Kniee zu gehen: Drei Schwierigkeitsstufen stehen zur Auswahl.