Intermediaware legt nach den Games “Absolute Blue” und “Psychoballs” ein spielstarkes Geschicklichkeitsspiel für die ganze Familie vor. In vier Spielmodi gilt es, Dr. Germ bei seinen schrägen Bakterienexperimenten zur Hand zu gehen. Mit Bakterien ist nicht zu spaßen. Passt man auch nur einmal nicht richtig auf, vermehren sie sich auch schon so stark, dass sie über die Ränder der Petrischale schwappen und alle Mitarbeiter im Büro mit einer saftigen Finger-Sklerose oder einem fiesen Handkrampf infizieren. Aus diesem Grund benötigt der durchgeknallte Bakteriologe Dr. Germ dringend einen fähigen Assistenten. Da springt der Spieler natürlich gerne ein. Mit tödlich giftigen Bakterien wollte er ja schon immer einmal etwas zu tun haben. Das Spiel passend zum Experiment nennt sich Dr. Germ, ist ab sofort verfügbar und zeigt, dass sich auch kurzweilige Knobelspiele in einer perfekten Multimedia-Optik präsentieren können. Superbe Comic-Grafiken, knallige Animationen, schleimig-gurgelnde Soundeffekte und eine professionelle Sprachausgabe sorgen für eine Atmosphäre am Arbeitsplatz, die Frankensteins Labor zu einem fröhlichen Spielplatz für kleine Kinder macht. Vier Spielmodi - vier Mal Abwechslung Das Casual Game Dr. Germ richtet sich an die ganze Familie. Kinder, Erwachsene und Großeltern dürfen gleichermaßen zeigen, wie gut sie mit den kleinen, schleimigen Bakterien jonglieren können. Damit die Langweile dem Labor auf Dauer fernbleibt, kommen gleich vier verschiedene Spielmodi zum Einsatz. Research: Das ganze Spielfeld ist mit Bakterien in unterschiedlichen Farben gefüllt. Berühren sich mindestens zwei gleichfarbige, so lassen sie sich per Mausklick zur Explosion bringen. Je mehr Bakterien auf einmal verpuffen, umso mehr Punkte gibt es. Combos füllen das Punktekonto sogar noch schneller auf. Für mehr Pepp sorgen Powerups wie etwa die Antibiotika-Spritze. PetriDish: Nach dem klassischen Lines-Prinzip müssen vier gleichfarbige Bakterien in eine Reihe gestellt werden, damit sie verschwinden. Gelingt dieser Zug einmal nicht, erscheinen zur Strafe einige neue Bakterien auf dem Spielbrett. Füllt es sich, bis kein Feld mehr frei ist, ist der Spaß auch schon wieder vorbei. GeneSplice: Das Spielbrett füllt sich zunehmend mit neuen Bakterien, die reihenweise von unten in den Sichtbereich hineingeschoben werden. Sobald mindestens drei gleichfarbige Bakterien eine Gruppe bilden, lassen sie sich wegklicken. Die garstigen Einzeller dürfen nicht den oberen Rand des Spielfeldes erreichen. StrandedDNA: Das ganze Spielbrett ist mit Bakterien gefüllt. Der Spieler steuert einen kleinen Strudel, der mit den umliegenden Bakterien die Position tauschen kann. Ziel muss es sein, vier gleiche Bakterien in eine Reihe zu bringen. Allerdings kostet jeder Spielzug Energie. Ist die verfügbare Energie verbraucht, ist das Spiel verloren. Jochen Heizmann von Intermediaware ist begeistert vom neuen Spiel in seinem Portfolio: „Dr. Germ ist witzig, schräg und sehr spielstark. Die ganze Familie wird schon bald knietief in giftigen Bakterien waten, um wissenschaftliche Auszeichnungen zu gewinnen und um der größte Bakteriologe aller Zeiten zu werden.“ Wichtige Features im Überblick - Vier Spielmodi sorgen für vierfachen Spielspaß - Lustige Comic-Grafiken und schräge Soundeffekte - Weltweite Online-Ruhmeshalle mit vielen Auszeichnungen - Boss-Panik-Taste (B) - macht zwar krankhaft süchtig, ist aber völlig gewaltfrei - deutschsprachiges Spiel