360 – Das neue Xbox-Magazin

Am 2. Dezember erscheint Microsofts neues Hightech-Videospielsystem Xbox 360. Zehn Tage davor, am 23. November startet Deutschlands erste Xbox-360-Fachzeitschrift 360. Coverthema: die sensationelle Xbox-360-Filmumsetzung "Peter Jackson´s King Kong". Das 360-Magazin ist im gesamten deutschsprachigen Raum verfügbar. Der Münchner primeverlag als Verleger und das Team des Redaktionsbüro Löwenstein streben mit diesem Fachmagazin dreierlei an: professionelle Beratung und Lesespaß, verbunden mit hoher Praxisnähe. Den Schwerpunkt in der Erstausgabe von 360 bildet eine umfassende Kaufberatung: Welche Variante der Xbox 360 ist zu empfehlen, welches Zubehör ist notwendig, was sind die besten Spiele. "Wir haben es hier mit ziemlich teurer Technik zu tun. Da sollte man vorher wissen, was man kauft", so Richard Löwenstein, Chefredakteur des 360-Magazins. In zwei Reportagen beantwortet das Redaktionsteam Fragen, die sich aus der neuen Technik ergeben. Erklärt, wie die hoch auflösenden HDTV-Bilder der Xbox 360 das Erlebnis Videospiel verändern und schildert, wie die Xbox 360 durch Vernetzung mit dem Heim-PC und dem Gaming-Onlinedienst Xbox Live zum Multimedia-Zentrum für Videos, MP3-Musik und Digital-Foto wird. Außerdem fühlt das 360-Magazin der eingebauten Kindersicherung auf den Zahn. Fünf Fragen an Richard Löwenstein, Chefredakteur 360-Magazin ?: Warum erscheint das 360-Magazin gerade jetzt? Richard Löwenstein: Wir wollen unsere Leser komplett und zeitnah über die Xbox-360-Konsole, die Technik, die Möglichkeiten und die Spiele-Software informieren. Die Konsole erscheint am 2. Dezember, das 360-Magazin am 23. November. Wir haben es hier mit ziemlich teurer Technik zu tun. Da sollte man vorher wissen, was man kauft. ?: Worin zeigt sich der Generationswechsel? Richard Löwenstein: Wir erleben hier einen Umbruch mit. Die neue Xbox 360 ist die erste Konsole, die die uns allen vertraute Umwelt im Videospiel naturgetreu nachbilden kann. Mit dem 360-Magazin wollen wir diesen Wechsel von einer Generation zur nächsten von Anfang an begleiten. ?: Weihnachten steht vor der Tür. Welche Geschenktipps haben sie auf Lager? Richard Löwenstein: Außer unserem Heft? Nun, beim Kauf der Konsole gibt es einiges zu beachten. In der Erstausgabe fassen wir auf sechs Seiten zusammen, welche Variante der Xbox 360 mit welchem Zubehör zu empfehlen ist, und warum, untermauert durch Personen-Studien. Was die Spiele betrifft: Meine zwei persönlichen Favoriten als Autonarr sind die Sportauto-Simulation "Project Gotham Racing 3" und der Rennspiel-Spaß "Need for Speed Most Wanted". ?: 360 ist der Name des Magazins. Ist der Titel Programm? Richard Löwenstein: Ja klar. Unsere Redaktion setzt sich aus Leuten mit viel Erfahrung aus allen Bereichen zusammen. Wir blicken in alle Richtungen, tragen keine Scheuklappen, berichten nicht nur über Videospiele. In unseren Reportagen thematisieren wir auch die Zusammenhänge zwischen Gaming und Online, zwischen Mensch und Maschine. In erster Linie wollen wir den Spaß am Videospiel vermitteln. Das erreichen wir durch aufwändige Verfahren zur Bebilderung, durch intensive Arbeit an den Texten, durch Ideen wie den exklusiven Wandkalender in der Erstausgabe. In Besprechungen von Spiele-Software stellen wir prägende Merkmale und Figuren heraus, in Reportagen gehen wir auf den Zeitgeist und die Einbindung von Videospielen in die Gesellschaft ein. Die Vermittlung von technischem Hintergrundwissen ist ein weiteres Anliegen. Und auch, dass sich unsere Leser auf der Webseite www.360-live.de austauschen können. ?: Wen sehen Sie als Zielgruppe? Richard Löwenstein: Unsere Hauptzielgruppe sind interessierte und informierte Gaming-Fans, die Trends und Technik aufgeschlossen gegenüberstehen. Aber Videospiele haben mittlerweile die gesamte Gesellschaft durchdrungen. In vielen Haushalten spielen Sohn und Tochter, Vater und Mutter gemeinsam. Ich lege daher großen Wert auf klare Bildstrukturen und verständliche Sprache. Indem wir die Meinung der Redaktion mit USK-Freigaben untermauern, geben wir außerdem klare Hinweise auf die Alterstauglichkeit von Videospielen.