Ausgiebigst wurde in den letzten Wochen über diverse Todesfälle chinesischer Spieler deren Ursache augenscheinlich bei den PC- und Videospielen lag berichtet. Aber auch die Koreaner, gleichfalls eine Nation begeisterter Spieler, hatten in der vergangenen Zeit Opfer zu beklagen. Jetzt stellt eine koreanische Studie erstmals den Zusammenhang zwischen exzessivem Spielen und plötzlichem Tod her. Gerade eine Woche ist es her, dass ein 38-jähriger Koreaner in einem verrauchten Internetcafé tot von seinem Stuhl kippte. Nach zehn Tagen extensiven Spielens kam für den Mann jede Hilfe zu spät ...