Am Januar-Patchday schließt Microsoft drei kritische Sicherheitslücken in seinen Betriebssystemen sowie in Outlook und Exchange, zwei davon sind neu. Neben dem vorab veröffentlichten Patch für die zwischen Weihnachten und Neujahr bekannt gewordene WMF-Schwachstelle beseitigt das Redmonder Unternehmen auch einen Fehler, der durch in Webseiten eingebettete präparierte Zeichensätze (Webfonts) zum Einschmuggeln und Ausführen von Schadcode missbraucht werden kann. Der dritte Softwareflicken soll verhindern, dass Outlook und Exchange beim Verarbeiten von manipulierten E-Mails im proprietären, von Microsoft entwickelten Transport Neutral Encapsulation Format (TNEF) patzen ...