Nina wird aus ihrem gewohnten Alltag herausgerissen, als sie feststellt, dass ihr Vater spurlos verschwunden ist. Da die Polizei ihr nicht helfen kann (oder will?), sucht Nina selbst nach Hinweisen auf den Verbleib ihres Vaters. Dabei trifft sie auf Max Gruber, einen jungen Kollegen ihres Vaters, der der hübschen jungen Frau spontan seine Hilfe anbietet. Beide finden schnell heraus, dass Ninas Vater etwas mit einer vergangenen Expeditionen nach Sibirien zu tun hat, bei der nach der Ursache der mysteriösen Tunguska-Katatsrophe von 1908 geforscht werden sollte. Damals löste eine gewaltige Explosion ein Inferno aus und die Ursachen dafür sind bis heute ein Rätsel. Nina und Max wird schnell klar, dass die Geschehnisse von damals, mit dem Verschwinden des Vaters zu tun haben müssen. Die Suche nach Antworten führt Nina und Max in die entlegensten Winkel der Erde (Berlin, Moskau, Kuba, China, Antarktis etc.). Dabei wird ihnen schnell und deutlich klar, dass sich auch mächtige Gegenspieler für das Geheimnis von Ninas Vater interessieren. Letztendlich stellt sich heraus, dass es um viel mehr geht, als das Verschwinden eines alten Mannes. Die Website www.tunguska-game.de hält Neues bereit. Diesmal wird ein Einblick in das Privatleben von Vladimir Kalenkow, dem Vater der Hauptprotaginistin Nina gewährt.