Seit ihrem Beginn auf PSone vor zehn Jahren fesselt die Suikoden-Reihe Rollenspiel-Fans auf der ganzen Welt. Suikoden V feiert nun all das, wofür die episch angelegte Serie steht und was sie populär machte – natürlich nicht, ohne dem Ganzen eine Vielzahl neuer Ideen hinzuzufügen. Dazu führt Suikoden V den Spieler innerhalb der Spielewelt zu niemals zuvor gesehenen Kontinenten und auf eine gefahrvolle Suche nach dem magischen Runenstein, mit dessen Hilfe das aus den Fugen geratene Gleichgewicht der Erde wieder hergestellt werden soll. Suikoden V wirft den Spieler in eine Zeit der Ruhelosigkeit. In der Rolle eines zunächst noch unscheinbaren Helden steht er vor der Aufgabe, das Land Farlena auf der Suche nach dem mythischen Runenstein der Sonne zu durchstreifen. Seine Wanderungen führen ihn durch üppige 3D-Landschaften, wo er auf die unterschiedlichsten Charaktere mit einer Vielzahl an Fähigkeiten trifft. Während dieser Begegnungen wählt der Spieler Begleiter mit jeweils einzigartigem Können aus, und stellt sich eine Truppe von bis zu 108 Mitstreitern zusammen! Mit der richtigen strategischen Aufstellung seines Heers an Kämpfern kommt es dann schließlich zum finalen Kampf, an dessen Ende dem Land – hoffentlich – der Frieden zurück gebracht wird. Je nachdem, wie sich der Spieler verhält und welchen Weg er während der ihm zur Verfügung stehenden Zeit geht, gibt es in Suikoden V eine Reihe verschiedener und überraschender Enden ... Neu an Suikoden V ist auch die Möglichkeit zu gigantischen Massenaufläufen mit strategischen Truppenbewegungen, während sich bei Auseinandersetzungen nun bis zu sechs Charaktere auf einmal in stürmische Gefechte werfen. Der Titel enthält zudem komplett neue Mini-Spiele, welche die Spieler nutzen können, um wichtige Zahlungsmittel zu erwerben. In der eigenen Basis versammeln die Abenteurer ihre Kampf- und Weggefährten, um deren individuelle Fähigkeiten zu kombinieren, den eigenen Einflussbereich zu vergrößern und den Stützpunkt weiter auszubauen. Suikoden V erscheint für PlayStation 2 im Herbst 2006.