Publisher RTL Enterprises sieht die Veröffentlichung des interaktiven Fernsehmanagers "Prime Time – Der Fernsehmanager" für Mitte April vor. Nach Präsentation der TV-Simulation auf der Games Convention 2005 griff Entwickler Limbic das Feedback der Fachjournalisten auf, um es in die Fertigstellung des Projektes einfließen zu lassen. "Wir haben gerne die Ideen und Denkanstöße der Fachpresse aufgenommen, um PC-Strategen und Fernsehfans mit "Prime Time" ein rundum unterhaltendes und gelungenes PC-Spieleerlebnis zu liefern", kommentiert Holger Strecker, Geschäftsführer RTL Enterprises. Das erste Vollpreis-Game des RTL Tochterunternehmens kombiniert Elemente aus Lifesim und Aufbaustrategie zu einem Genremix. In "Prime Time – Der Fernsehmanager" greifen Gamer aktiv ins Programm ein. Hier wechseln Fernsehfans auf den Regiestuhl und katapultieren sich mit hohen Marktanteilen, intelligent geplanten Shows, Serien oder Events in die oberste Liga der Quotenmacher. Vier Fernsehsender buhlen in der Stadt um die launische Gunst der Zuschauer. Nach vier Jahren sahnt einer von ihnen den großen Fernsehpreis ab. Und genau diesen Vorsatz verfolgen Strategen als Manager im TV-Business. Sie planen das Programm, handeln und kaufen an der Filmbörse, schließen Werbeverträge ab und bestimmen mit ökonomischem Riecher die Werbeplätze. Nebenher halten sie das wachsende Sendergelände im Auge, kümmern sich um die Verwaltung oder feuern den Anchorman. Kreative Köpfe entwickeln Shows und Informationssendungen – alles unter dem Diktat der Quote. Rund 500 Objekte und Gebäude, 150 Spielereignisse, 30 Bevölkerungsgruppen, 20 plastisch gestaltete Innenräume und vier konkurrierende TV-Sender mischen die Stadt auf. Vom Rathaus bis zur Bank stehen dem Spieler zehn Gebäude offen. Dynamische Quotenberechnung und Publikumsverhalten fordern Gespür für markttaugliches Programm. Groß ist die Bandbreite der möglichen Formate: Trash-, Kultur- oder Werbesendungen, Sonderberichte, Nachrichten, Shows und Dokus, eingekaufte Spielfilme, Sport- und Musikübertragungen und Drehbuchverfilmungen. Lizenzauktionen, Personal- und Sendermanagement sowie strategische Programmplanung kitzeln größtmögliches Kalkül aus den virtuellen Medienbosse