"Verbot von Killerspielen" - Die Spieleindustrie reagiert

(13. März 2006 09:41 )
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Seitdem der Koalitionsvertrag von SPD und CDU das Verbot von 'Killerspielen' vorsieht, kommt das Thema nicht mehr zur Ruhe. Nach einer Tagung der Innenminister von CDU und CSU in Wanzleben (Sachsen-Anhalt) spricht man sich einhellig für ein Verbot der Produktion und des Vertriebes so genannter "Killerspiele" aus Unruhe hat diese Diskussion auch in die Lager der Spieleindustrie gebracht, die berechtigterweise beträchtliche finanzielle Einbußen fürchten und sich selbst durch "unreflektierte Äußerungen zahlreicher Politiker zu Unrecht in ein schlechtes Licht gesetzt fühlen" . Und so reagiert der Bundesverband der Entwickler von Computerspielen G.A.M.E e.V. mit einer Pressekonferenz auf der Cebit, die heute am Montag, den 13. März 2006, um 16.30 auf der CeBIT, Halle 27 am Stand derselben unter Beteiligung von Herrn RA Malte Behrmann und Herrn Stephan Reichart (Geschäftsführer des G.A.M.E. e.V.) stattfindet. Die Zuxxez Entertainment AG hat einen offenen Brief an die Innenministerkonferenz geschrieben, um den Druck zu erhöhen, eine sachliche Diskussion zwischen den beiden Lagern zu starten. Diesen Brief können sich Interessierte hier als PDF herunter laden.



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