Hinter Hammer & Sichel verbirgt sich ein Agententhriller: Ausnahmsweise treten Russen und nicht Amerikaner als Hüter des Weltfriedens auf. Wir schreiben das Jahr 1949, Anfangsphase des Kalten Krieges, der Konflikt zwischen Sowjetunion und Westalliierten eskaliert. Als ambitionierter, sowjetischer Spion mit besten Absichten agiert der Spieler im britisch-amerikanischen Sektor. Verrat und Spitzeleien bestimmen den Alltag von CDVs James Bond, der in aufgewühlter Nachkriegsatmosphäre eine unglaubliche Verschwörung aufdecken muss. Welche Macht profitiert davon, die explosive Stimmung in Deutschland für düstere Zwecke zu missbrauchen und so den 3. Weltkrieg auszulösen? In Hammer & Sichel präsentiert sich das virtuelle Nachkriegsdeutschland als lebendiges Szenario, in dem die dynamische Spielzeit den Tagesablauf des Agenten bestimmt. Strategie-Liebhaber profitieren vom rundenbasierten Vorgehen: Ob Schnellschuss oder vorsichtiges Einschleichen in fremde Wohnungen; PC-Spione erproben und verwerfen beliebig viele taktische Manöver. Verschiedene Ausgänge der Story zeigen die Konsequenzen unüberlegten oder geschickten Vorgehens auf. Wem Handgreifliches liegt, der wählt zwischen 90 authentischen Waffen aus dem 2. Weltkrieg. Doch auch ohne Waffengewalt steigern sich die insgesamt 25 Fähigkeiten des Helden nach Rollenspielmanier mit jedem Level. Das RPG ist ab sofort zum Preis von 29,99 EUR (UVP) im Handel erhältlich.