Es ist bereits bekannt, dass Asus und BFG Technologies jeweils eigene, mit Ageias PhysX-Chip bestückte Physik-Beschleuniger-Steckkarten anbieten. Nun steht fest, dass Asus seiner PhysX-Karte deutlich mehr Speicher spendiert. Während die PhysX-Karte von BFG 128 MByte GDDR3-Speicher zur Verfügung hat, sind es bei Asus' Karte 256 MByte. Bei beiden PCI-Steckkarten hält der Speicher den aktuellen Zustand der virtuellen Welt zwecks Physik-Simulation bereit. Darauf greift dann jeweils der in 130-nm-Prozesstechnik gefertigte, aus 125 Millionen Transistoren bestehende PhysX-Chip von Ageia zu, der ebenfalls auf den Steckkarten sitzt. Ob sich der größere Speicher der Asus-Karten gleich zu Beginn oder überhaupt auswirken wird, bleibt abzuwarten ...