Der in der vergangenen Woche vorgestellte "Pentium Extreme Edition 965" arbeitet nominell mit 3,73 GHz. Doch auch ohne andere Teile des Rechners zu übertakten, kann er mit 4,26 GHz betrieben werden - mit konventioneller Luftkühlung. Der Trick liegt im frei einstellbaren Multiplikator, den die Extreme Editions seit geraumer Zeit mitbringen. Intels andere Prozessoren verfügen über einen ab Werk fest eingestellten Taktvervielfacher, so dass sich die interne Frequenz nur über das Anlegen eines höheren FSB-Takts steigern lässt. Dabei werden Teile des Chipsatzes und der Arbeitsspeicher auf den meisten Mainboards zwangsläufig auch übertaktet ...