Online-Shopper – ganz gleich ob jung oder alt – können MyPrepaid in zwei Ausführungen bekommen: Einmal als rein virtuelle Kreditkarte, die ausschließlich im Internet genutzt werden kann – z.B. zur Bezahlung von Onlinediensten der Spielehersteller. Hier werden die Kartennummer und persönlichen Daten dem Kartennutzer online dargestellt. Diese Karte liegt bereits nach der ersten Aufladung, bzw. Überweisung vom eigenen Girokonto nach 24 Stunden online vor. Aber MyPrepaid kann man auch als richtige Plastikkarte bekommen, mit der zusätzlich im Geschäft eingekauft werden kann. Und auch das Aufladen ist so einfach, wie bei einem Prepaid-Handy. Kaum ist Geld auf die Karte überwiesen worden, liegt maximal drei Tage später die richtige Plastikkarte im Briefkasten. Bis zu 300 Euro können auf eine MyPrepaid MasterCard geladen werden. Dieser Betrag ist begrenzt, damit zum einen Jugendlichen ein finanzieller Rahmen gesetzt wird, zum anderen, damit man den gesamten Bestellvorgang von MyPrepaid online durchziehen und auf lästiges Post-Ident-Verfahren verzichten kann. Zudem bietet das Aufladelimit natürlich auch zusätzliche Sicherheit vor Missbrauch. Die Karte funktioniert überall, wo das Guthaben online überprüft werden kann. Bei Interneteinkäufen ist das ohnehin immer der Fall und heutzutage verfügen auch die meisten Läden auf der ganzen Welt über solche Systeme, die den Magnetstreifen auslesen. Hier greift das Prepaid-Konzept von MyPrepaid: Die Karte funktioniert nur solange, bis das Guthaben darauf verbraucht ist. Damit man immer weiß, wie viel Guthaben noch auf der Karte ist, gibt es auch eine Kontoübersicht im Internet, die man sich zusätzlich auch per SMS aufs Handy schicken lassen kann. Damit lassen sich die Ausgaben jederzeit kontrollieren. Natürlich ist das Ganze nicht kostenlos: So beläuft sich die Jahresgebühr für die rein virtuelle Karte auf 28 €, für eine Plastikarte werden zusätzliche 15 € fällig. Jede SMS (Benachrichtigung oder Kontoabstandsabfrage) schlägt mit 10 Cent zu Buche, bei jede Aufladung kostet ebenfalls 10 Cent. Über sämtliche Kosten könnt ihr euch auf der Website, die ihr im Übrigen komplett - samt AGB - studieren solltet, informieren.