Microsoft hat bekannt gegeben, wie viel das Video-on-Demand-Angebot für US-amerikanische Xbox-360-Besitzer kosten wird. Anstatt für den Kunden in verständlichen Dollar zu rechnen, hält Microsoft dabei weiter an der Xbox-Live-Währung "Microsoft Points" fest, mit der Mikrotransaktionen einfacher sein sollen. Bis zum Ende des Jahres 2006 sollen 160 Spiele für die nun in den USA seit über einem Jahr verkaufte Xbox 360 erhältlich sein. Wem das nicht reicht, der kann nun in den USA über Xbox Live neben den Minispielen von Xbox Live Arcade wie bereits angekündigt ab dem 22. November 2006 auch Filme und Fernsehserien zur Miete bzw. zum Kauf herunterladen ...