Das Nintendo DS mit seinen druckempfindlichen Bildschirmen hat den Entwickler Jens Andersson dazu inspiriert, das Spielzeug zu einem Zeichentablett umzufunktionieren. Eine Nachbauanleitung, die nur etwas Hard- und Software erfordert, liefert Andersson zum Selbstbauen gleich mit. Um der DS die Malsoftware unterzuschieben, wird eine beschreibbare Speicherkarte benötigt, wie beispielsweise die R4 Revolution oder die DSTT (Top Toy DS). Am Rechner muss die beiliegende Micro-SD-Karte mit der Kernel-Software sowie dem eigentlichen Zeichenprogramm 'Colors' beschrieben werden ...