Mythen und Geschichten um Werwölfe und andere blutrünstige Gestaltwandler haben die Menschen schon zu allen Zeiten und in fast allen Kulturen in Angst und Schrecken versetzt. Und was wäre Halloween schon ohne diese scharfzahnigen Monster? In dieser Tradition steht auch das zweite Spiel aus astragons diesjährigem Shocktober, "Shadow Wolf Mysteries: Der Fluch des Vollmonds", das am 13. Oktober 2011 im Rahmen der Big Fish Games-Reihe in den Handel kommt. In einer kleinen französischen Stadt versetzt eine Reihe grausamer Morde die hilflosen Bewohner in Angst und Schrecken. Der örtliche Präfekt weiß sich nicht anders zu helfen, als einen Detektiv aus der Hauptstadt kommen zu lassen. Dieser hält zunächst nichts von den Gerüchten, dass es sich bei dem Täter um einen Werwolf handeln soll. Doch bereits kurz nach seiner Ankunft wird er von seinem Hotelfenster Zeuge wie ein nächtlicher Reiter von einem großen, schwarzen Wolf angefallen wird. Sollte hinter den Schauermärchen der Städter etwa doch ein Körnchen Wahrheit stecken? Und wenn ja, wo ist das Ungetüm hergekommen? Der Präfekt verdächtigt einen Wanderzirkus, der in der Nähe sein Lager aufgeschlagen hat, der Ursprung allen Übels zu sein. Doch schnell wird dem Ermittler klar, dass man es sich mit dieser Antwort ein wenig zu einfach macht. Steckt wirklich ein Werwolf hinter den Taten? Oder ist einer der Stadtbewohner selbst gar ein "Wolf im Schafspelz"? "Shadow Wolf Mysteries: Der Fluch des Vollmonds" nimmt den Spieler mit auf eine düstere Reise durch die Intrigen und Geheimnisse einer französischen Kleinstadt um die Jahrhundertwende. Dabei erwarten den virtuellen Ermittler nicht nur zahlreiche detailliert gestaltete Wimmelbilder, sondern auch eine Fülle an Logik- und Inventarrätseln, deren Lösung ihn der Identität des Mörders immer einen Schritt näher bringen wird.
