Der Endzeit-Krieg von "Nuclear Dawn" beginnt morgen. Ab dem 21. Oktober 2011 dürfen sich Action-Freunde in verschiedenen Rollen auf den Schlachtfeldern austoben. Assault, Exo, Stealth und Support haben alle verschiedene Stärken und Schwächen und kommen unterschiedlichen Spielertypen entgegen. Einzigartig in "Nuclear Dawn" ist die Rolle des Commanders: Er sitzt über dem Schlachtfeld, hat den kompletten Überblick und darf nach Art eines Echtzeit-Strategiespiels sogar Gebäude bauen. Klar, dass dieses Spielprinzip nur im Team gelingen kann: Dafür ist ein Sprachchat (Voice-over-IP) eingebaut, mit dem sich die Truppe während der Online-Gefechte austauschen kann. Das PC-Spiel ist ein packender Endzeit-Shooter mit Echtzeit-Strategie-Elementen. Die Gegner müssen bekämpft werden - als gepanzerte, Angriffs- oder Stealth-Infanterie. Unterschiedliche Waffen, unterteilt in zehn spezielle Klassen, sorgen für die richtigen Argumente bei Feindkontakt. Die FPS-Action in "Nuclear Dawn" ist schnell, hart und erlaubt keine Fehler. Das Waffensystem basiert mehr auf Taktik und Geschick und weniger auf Reflexe und dem Auswendiglernen der Karten. "Nuclear Dawn" schickt die Spieler auch als Kommandant an die Front. Die Organisation der Mitspieler in Trupps und die Vergabe der taktischen Angriffsziele ist hierbei genauso wichtig wie ein ruhiger Abzugsfinger. Daneben kommt der klugen Ressourcenplanung für die Armee und der Produktion neuen Kriegsgeräts große Bedeutung zu, um den Vormarsch der eigenen Truppen zu gewährleisten. Das jeweilige Terrain muss bestens ausgenutzt werden, um den Feind am Vormarsch zu hindern und seine Pläne zu vereiteln. Neue Technologien werden erforscht, die den eigenen Soldaten taktische Vorteile garantieren. Einmal gesicherte Brückenköpfe könne dann mit einer Vielzahl an offensiven wie defensiven Gebäuden verteidigt werden.