Grafisch will der Racing Simulation 2-Nachfolger dank der Ubi Soft hauseigenen Revenge-Engine (Reusable Vehicle Engine) neue Maßstäbe setzen, die Vehikel sollen wesentlich realistischer und detaillierter ausfallen. Ebenfalls eine spektakuläre Neuerung: Zum ersten Mal soll es im Multiplayermodus von F1 Racing Championship über Netzwerk möglich sein, mit bis zu 22 Spielern an einem Rennen teilzunehmen, also quasi jedem Spieler eine Rolle wie in einem echten Grand Prix zuzuweisen. Das i-Tüpfelchen sind dabei sicherlich die offiziell lizenzierten 22 Fahrer und 16 Strecken der aktuellen Formel-1-Saison. Auch für die Konstruktion der Strecken wurden weder Kosten noch Mühen gescheut, zum ersten Mal in einem Rennspiel sind sämtliche Kurse mit Hilfe von GPS-Sattelitendaten so proportionsgerecht wie nur möglich, bis auf den Zentimeter genau, modelliert worden.