Die Diskussion um gewaltverherrlichende Computerspiele hat nach einem Bericht des "Spiegel" in der Wirtschaft zu ersten Konsequenzen geführt. Viele Unternehmen würden derzeit ihr Engagement überdenken, bei so genannten Lan-Parties, auf denen Spiele wie "Counterstrike" oder "Quake" gespielt werden, weiterhin als Sponsoren aufzutreten. "Wir haben alle Aktivitäten auf Eis gelegt", sagte Hans-Jürgen Werner, Sprecher beim Chip-Riesen Intel. Auch der Internet-Provider Freenet will künftig bei einschlägigen Veranstaltungen nicht mehr als Sponsor auftreten, wie es in dem Bericht weiter heißt...