In Enlisted schließen sich jetzt Partisanen dem Kampf an

Darkflow Software und Gaijin Entertainment kündigen die Veröffentlichung des großen Inhaltsupdates „Guerrilla Warfare" für den militärischen Online-Shooter Enlisted an. Das Update bringt die neue Klasse des Partisanen, die neue Karte „Gebirgspass" sowie neue Waffen und Fahrzeuge mit sich, wie zum Beispiel die abgesägte PPSh und den Panzerjäger auf Selbstfahrlafette Marder III. Darüber hinaus sehen Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge dank des neuen physikalischen Kettenmodells in Bewegung jetzt noch besser aus

Sowjetische Partisanen, deutsche Milizen und irreguläre Kämpfer anderer Nationen können sich in der feindlichen Kampfzone bewegen, die normalerweise für Soldaten anderer Klassen gesperrt ist, und heimtückische Hinterhalte vorbereiten. Lediglich die Respawn-Zonen sind für sie tabu. Guerillas haben Ersatzmunition für jede Waffe, die sie erbeuten können dabei, und zusätzliche TNT-Ladungen für Sabotageakte.

Die neue Karte „Gebirgspass" in den Ardennen ist von den blutigen Schlachten zwischen den USA und Deutschland im Winter 1944 inspiriert. Hier kämpfen die Spieler um die Kontrolle über eine kleine Stadt mit einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt in der Mitte und manövrieren sich durch verschneite Bergwälder, verlassene Straßen und eilig errichtete alliierte Befestigungsanlagen. Das komplexe Terrain bietet zahlreiche sichere Deckungen und ebenso viele Möglichkeiten, diese zu umgehen.

Außerdem wurden viele Rad- und Kettenfahrzeuge in Enlisted optisch überarbeitet. Die Federungsphysik wurde noch detaillierter gestaltet, so dass sich die Ketten beim Überfahren verschiedener Hindernisse realistisch dehnen und die Antennen bei Bewegung schwingen.

Weitere Informationen zu den Änderungen durch das „Guerilla Warfare"-Update gibt es auf der offiziellen Website des Spiels.