DeadBreed ist ein brandneues, 3 gegen 3 MOBA (Multiplayer Online Battle Arena) vom Entwickler DeadBreed AB mit einer gruseligen Rahmengeschichte und befindet sich derzeit im Early Access. Es ist ein typisches MOBA, mit Lanes, Dschungel und verschiedenen Klassen und Helden. Auf den Lanes unterstützen Creeps die Hauptfiguren, die mit jedem bezwungenen Creep und jedem erlegten Gegner Erfahrung sowie Gold sammeln, Stufen aufsteigen und bessere Ausrüstung kaufen und anlegen. Ich habe einige Zeit mit DeadBreed verbracht und obwohl es den meisten MOBAs stark ähnelt, entdeckt man einige Details, die sich vom Rest des Genres absetzen. Auf diesen liegt in diesem Preview der Fokus.
[UPDATE: Alle Keys sind vergeben! - wir versuchen weitere zu bekommen!]
100.000 kostenlose Steam Keys sind für registrierte DLH.Net-User verfügbar!
Dieses Werbepaket enthält:
- Special Bonus: Die Karte Mirage
- Special Bonus: Undying Helmet Artifact
- Sofortiger Zugang zur Deadbreed®-Beta
- Der Held Corpus
- Der Sentinel Behemoth
- Die Karte Graveyard
- Wöchentliche Zuweisung an kostenlosen Schlüsseln, mit denen ihr Helden und Objekte freischalten könnt.
MOBA mal anders
Der Ton macht die Musik und im Spiel merkt man sofort, dass sich DeadBreed redlich bemüht, andere Töne anzuschlagen als die vielen bereits bekannten Genrevertreter dort draußen. DeadBreed ist düster und unheimlich. Es gibt keine hellen, farbenfrohen magischen Grafikexplosionen oder glücklich lächelnde Elfen. Um ehrlich zu sein, die ganzen Charaktere sehen aus, als wären sie einem Horrorroman entsprungen. Die unterschiedlichen Breeds, so heißen die Charaktere, entsprechen einem ekligen Gruselkabinett buckliger Monstrositäten, fauliger Untoter, widerlich entstellter Dämonen oder fürchterlichen Kapuzenträger im Hellraiser-Stil. Dazu passen die in der Regel finsteren und unheimlichen Karten, auf denen vereinzelt Blutbäume (mehr dazu später) stehen und einige der Türme, die ihr zerstören sollt, sind in Wirklichkeit auf Steinsäulen sitzende Gargoyles. Das sieht nicht nur krass aus, sondern ist auch eine hübsche Abwechslung von der Norm aus League of Legends, DotA, Heroes of the Storm und wie sie alle heißen.
Die Sentinels sind ein wichtiger Teil des Spiels, eine coole Spielart eines Endbosses. Ihr beginnt damit, dass ihr einem von drei Sentinels die Treue schwört, erst dann startet das eigentliche Spiel. Euer Sentinel unterstützt euch aber nicht direkt, viel mehr stellt er eure letzte Verteidigungslinie dar. Wenn ihr den Sieg davontragen wollt, müsst ihr Wellen an Creeps niedermachen, einen Verteidigungsturm schleifen, das Tor zur Gruft einschlagen und den gegnerischen Sentinel bezwingen. Insbesondere letzteres wird alles andere als einfach. Denn diese gigantischen Kreaturen verfügen über enorme Widerstandskraft, richten verheerende Schäden an und fressen selbst erfahrene Helden zum Frühstück. Wird keiner von beiden Sentinels vor Ablauf der Spielzeit getötet, entscheidet der Punktestand über Sieg oder Niederlage. Es besteht also durchaus ein großer Anreiz, das Ende des Spiels vorab durch den Tod des Sentinels herbeizuführen.
Der Weg zum Sieg
Schickt ihr einen Sentinel über den Jordan, verbessert sich euer Ansehen bei diesem jeweiligen Endboss, bei einer Niederlage sinkt es wieder. Je nach eurem Ansehen ist eben dieser Sentinel stärker oder schwächer, wenn er auf eurer Seite kämpft. Das ist durchaus ein wichtiger Faktor, denn ein starker Sentinel verhindert, dass ihr ein Match frühzeitig verliert.
Auf den Karten finden sich drei verschiedene Ressourcen, die einen maßgeblichen Einfluss auf euren Helden haben. Aus Blut, Nektar und Geist zieht jeder Charakter andere Vorteile, beispielsweise lassen sich einige Spezialfähigkeiten nur anwenden, wenn ihr genug eines bestimmten Rohstoffs gesammelt habt. Oftmals steht ihr damit vor einer schwierigen Entscheidung: Lohnt es sich, seine Verbündeten kurz im Stich zu lassen, um etwas Blut von einem Blutbaum zu ernten, um dann so gestärkt die Feinde noch besser besiegen zu können? Natürlich ist das meist nur ein nebensächliches Detail, aber stellt euch vor, ihr befindet euch gerade mitten im Getümmel, eure wichtigste Fähigkeit verbraucht Nektar und ein größerer Vorrat liegt nur ein paar Meter entfernt? Lauft ihr schnell hin, machen die feindlichen Helden eventuell inzwischen eure Creeps nieder. Vielleicht aber könnt ihr den Gegnern mit genügend Nektar einen empfindlichen Schlag versetzen und das Gefecht für euch entscheiden.
Vorteile ausnutzen, Nachteile vermeiden
Ein weiteres interessantes Feature in DeadBreed ist der Tag-nacht-Zyklus und sein Effekt auf euren Helden. Je nach Art des Charakters steigt oder fällt seine Stärke bei Tag, in der Nacht oder während der Stunden des Zwielichts. Dadurch wird zwar selten ein Match komplett entschieden, aber es ist ein weiteres Zünglein an der Waage. Es macht einfach Spaß, wenn ihr schon am Tage die feindlichen Creeps dahinrafft und dabei genau wisst, dass eure Spielfigur mit Anbruch der Nacht sogar noch mächtiger wird. Ebenso ist es cool, von der Ausrüstung eines Charakters Rückschlüsse auf seine Fähigkeiten zu ziehen. Begegnet euch ein zaubernder Held, der eine zweihändige Waffe führt, könnt ihr euch schon vorab vorstellen, welche Art von Spezialfähigkeiten und Angriffe er im Kampf einsetzen dürfte. Ausrüstung sorgt nicht nur für zusätzlichen Tiefgang und eine Spezialisierung aller Helden, sondern gibt eben auch einen subtilen Hinweis darauf, wie man den so ausgestatteten Charakteren begegnen sollte. Und das hat wiederum große Auswirkungen auf eure Erfolgschancen.
Grundsätzlich bietet DeadBreed zahlreiche Wege, wie ihr eure Helden ausstatten und entwickeln wollt. Es gibt keine Klassen wie Magier, Fernkämpfer oder Krieger, aber alle Charaktere eignen sich eher für den einen oder anderen Spielstil. Letztendlich obliegt es euren Vorlieben, wie ihr einen Helden spielen wollt. Das ist wirklich ein intelligentes und spaßiges Detail! Ihr könnt einem Magier einen fetten Zweihandhammer in die Hand drücken, wodurch er im Nahkampf gut austeilt. Oder ihr rüstet euren Krieger mit einer Fernwaffe aus, so dass er bereits aus sicherem Abstand die Gegner dezimiert. Selbst mit ein und demselben Helden seid ihr nicht fest an einen Spielstil gekettet. Natürlich könnt ihr auch vor jedem Match einen Helden auswählen, der euch gefällt, aber allein die Möglichkeit noch nachträglich korrigierend einzugreifen gibt euch zusätzliche Flexibilität. Dazu kommen noch diverse Artifakte, die man bereits vor Start des Spiels für seinen Helden auswählt und die enormen Einfluss auf den Spielverlauf haben. Leider muss man diese Artefakte nicht zwangsläufig ehrlich verdienen ...
Geld regiert die Welt
Die Spielwährung zeigt hier ihre hässliche Fratze und das ist eine Schande. Es bedarf langem Grinding, um Artefakte und andere Gegenstände zu erwerben und es ist alles andere als toll, wenn euch jemand den Arsch versohlt, nur weil er mehr echtes Geld ausgegeben hat! Natürlich bringt es größere Vorteile, wenn man das Spiel besser kennt und der bessere Stratege ist. Trotzdem ist es frustrierend gegen jemanden anzutreten, der sich seinen Weg zum Sieg erkauft, während man sich selbst jeden Schritt im Schweiße seines Angesichts abrackert.
Auch über das Inventory und den Item-Shop muss ich motzen. Will ich einkaufen und meinen Helden neu ausstaffieren, muss ich zuerst zurück zu seinem Grab laufen. Das dauert schon eine ganze Weile. Dort gilt es dann, sich schnell durch die Menüs und Beschreibungen zu klicken, um die passende Ausrüstung zu finden. Das dauert zu lange! In der Zwischenzeit verliert man nämlich die Gefechte auf dem Schlachtfeld. Nutzt man die Alternative, einen Knopf der euren Charakter je nach Erfahrungsstufe und Goldvorrat automatisch mit besserer Ausrüstung ausstattet, geht der Vorteil der individuellen Fortbildung und Spezialisierung der Helden verloren.
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