Heist Kitty: Cats Go a Stray - Preview

PC

Voraussichtlich im Mai 2023 erscheint die Katzensimulation von Entwickler LetMeowt Games LLC und Publisher Excalibur Games. Ich durfte vorab schon mal einen Blick in die Alpha Version stecken und möchte euch etwas über meine Abenteuer als Katze erzählen.

Story und Handlung:

Wir befinden uns in Kitty City, einer Stadt, die von Katzen beherrscht wird und in der sich die Miaufia von Tawny Catatelli langsam ausbreiten und für ordentlich Chaos sorgen, dass selbst die Schnurrlizei von Wachtmeister Hairris nicht mehr hinterherkommt. Als Protagonist spielt ihr logischerweise eine Katze, die sich entweder auf die Gute oder Böse Seite stellt. Im Haus in dem ihr Lebt und in der Großstadt erwarten euch Katzenfreunde, die euch mit Missionen versorgen. Die Reihenfolge spielt dabei keine Rolle, habt ihr keine Lust auf die Missionen, könnt ihr auch einfach die Stadt erkunden.

 

Klettern und Kratzen

Egal wie hoch die Mauer ist, als Katze kannst du Klettern wie ein Weltmeister, nichts ist zu steil für dich, nicht mal die eigene Hauswand. Und weil das als coole Katze viel zu einfach ist, kannst du sogar auf Mensch klettern und diese als Känguru benutzen um bspw. auf Dächer zu springen In der Stadt kannst du ähnlich wie in GTA, rumstehende Autos klauen und mit diesen durch die Stadt fahren oder du benutzt deine Pfoten, kratzt Passanten und sammelst so haufenweise Candys ein. Du merkt schon, in Kitty City ist nichts normal.

Trailer:


Fazit

Heist Kitty: Cats Go a Stray ist kein ernstes Spiel und eignet sich daher nicht für Personen, die zum lachen in den Keller gehen. Hier ist alles schräg und voller Witz und das macht das Spiel unglaublich Spaßig, man hat das Gefühl eine Low Budget Comedyversion von GTA oder Goat Simulator zu spielen. Die Alpha ist bereits gut spielbar, benötigt aber natürlich noch den Feinschliff, vor allem wenn man das Spiel auf Deutsch spielt, hier hatte ich einige Probleme bezüglich der schlechten Übersetzung die wohl aus Google stammte und mit der Größe der Textboxen, die teils in Wände verschwanden. Die Steuerung mit Controller ist auch noch nicht optimal, da man sich nur sehr schwer umsehen kann, denn egal welchen Stick wir drücken, wir bewegen uns immer mit der Katze in die entsprechenden Richtungen. Bis Mai könnten noch einige Patches erfolgen womit das Spiel dann sicherlich optimierter sein wird, an Spaß hat es jedoch auch jetzt schon nicht gefehlt. Es macht unglaublich Spaß die Passanten auszurauben, alles umzuwerfen, für Chaos zu sorgen und auf Trampolinen zu hüpfen. Im Späteren Spiel ist es sogar möglich mit dem Bus zu reisen, aktuell konnte ich jedoch nur in der Stadt bleiben und dort rumstehende Autos fahren. Ich bin schon sehr gespannt auf die Vollversion des Spiels, das potenzial ist geben, nun müssen die Entwickler nur noch was daraus machen.


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