Die Siedler: Aufstieg eines Königreichs (Ubisoft) geschrieben von Markus Haltebourg
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Den meisten Spielern in Deutschland dürfte die "Siedler"-Reihe ein Begriff sein. Tatsächlich aber soll es auch Leute geben, die bisher noch nie von den wuseligen Arbeitern gehört haben, die sich mehr oder weniger geordnet über den Bildschirm bewegen und ihrer Tätigkeit nachgehen. Das ist bemerkenswert, denn für den Amiga erschien der erste Teil von "Die Siedler" bereits im Jahre 1993. Ein Jahr später folgte dann die PC-Version. Seit dieser Zeit sind diverse weitere Titel aus der Reihe erschienen, die nicht nur grafisch, sondern auch spielerisch einige Innovationen bereithielten. Mit "Die Siedler: Aufstieg eines Königreichs" ist nun der neueste Streich des Entwicklers Blue Byte auf dem Markt. DLH.Net hat für Sie getestet, was das Spiel so alles zu bieten hat. Die Story Die Zeit des letzten großen Königreichs ist längst vorbei und das Land wird unter verschiedenen Herrschern in kleinere Gebiete aufgeteilt. Das führt selbstverständlich zu Kriegen um Territorien, die einen Frieden für das Volk unmöglich machen. Die einzige Möglichkeit, das Land wieder zu einen, besteht darin, einen gerechten Herrscher einzusetzen, der sich um das Wohlergehen und die Bedürfnisse seiner Untertanen kümmert. In die Rolle eben dieses Königs schlüpft der Spieler, um Städte aufzubauen, die es den Siedlern ermöglichen, ein ruhiges und glückliches Leben zu führen. Doch die Umsetzung dieses Vorhabens ist gar nicht so einfach, denn der machtgierige Rote Prinz erhebt ebenfalls Anspruch auf den Thron und versucht mit allen Mitteln, den Spieler abzusetzen. Es wartet also ein hartes Stück Arbeit. Die Vorgänger Während man sich in "Die Siedler" und "Die Siedler 2" noch um den Bau von Wegen kümmern musste, war das im dritten Teil schon nicht mehr der Fall. Damit ging ein Feature verloren, das das Siedeln realistischer gemacht hatte. Dafür konnte man sich aber an der um Längen besseren Grafik ergötzen, die eine solch tief greifende Änderung ins Spielgeschehen verzeihen ließ. Auch im Nachfolger wurde die Grafik nochmals aufpoliert. Eines aber hatten die vier genannten Titel gemeinsam: Sie prägten den Begriff "Wuselfaktor", der untrennbar mit der "Siedler"-Reihe verbunden ist. So waren überall auf dem Bildschirm die Arbeiter, Baumeister und Träger zu sehen, die teils wild durcheinanderliefen, um ihrer Arbeit pflichtbewusst nachzugehen. In der fünften Episode namens "Die Siedler: Das Erbe der Könige" suchte man jedoch vergeblich nach diesem die Reihe kennzeichnenden Merkmal. So kam es auch, dass einige treue Fans von dem Titel überaus enttäuscht waren, auch wenn es sich dabei ganz und gar nicht um ein schlechtes Spiel gehandelt hatte. Vielmehr ging mit dem Wuselfaktor auch der für "Die Siedler" typische Charme verloren. An diesem Punkt gibt es auch schon die erste gute Nachricht für alle treuen Anhänger, die ihre Hoffnungen auf den neuesten Ableger setzen: Es wuselt wieder! Auch grafisch lagen Welten zwischen den ersten vier und dem fünften Teil. Während in den erstgenannten Kapiteln die Bevölkerung noch etwas karikiert dargestellt wurde, setzte der fünfte Teil auf eine realistischer ausgelegte Grafik, was wiederum eine Abkehr von der ursprünglichen "Siedler"-Tradition darstellte. Dass ein solches Vorgehen aber nicht schlecht sein muss, beweist "Die Siedler: Aufstieg eines Königreichs", das die neuere Darstellungsweise des fünften Teils aufgreift. Dazu aber später mehr. Das Interface Der Spielbildschirm in "Die Siedler: Aufstieg eines Königreichs" ist recht übersichtlich gestaltet, sofern alle Fenster geschlossen sind. Am oberen Bildschirmrand findet sich eine Leiste mit aufklappbaren Elementen, die die vorhandenen Waren und Bedürfnisse aufzeigt. An der rechten Seite befindet sich das Baumenü und darunter die Minimap. Am linken Bildschirmrand werden aktive Aufgaben angezeigt. Öffnet man einige Informationsfenster, wird allerdings rasch die Sicht auf das Geschehen verdeckt, was in manchen Situationen ziemlich unglücklich ist. Ein neues Spielprinzip "Die Siedler: Aufstieg eines Königreichs" setzt auf Innovationen, die gleichzeitig eine Abkehr von bewährten Prinzipien der Reihe darstellen. Die wichtigste Änderung ist die Zentralisierung des Stadtbaus um den Marktplatz oder genauer gesagt um das Lagerhaus herum. Denn dieses stellt das mit Abstand wichtigste Gebäude im Spiel dar. Hier werden alle Waren zunächst zwischengelagert, bevor sie weiterverteilt und "verarbeitet werden. Das ist nicht nur überaus unpraktisch, sondern logisch auch nicht nachvollziehbar. Denn wieso sollte man beispielsweise Weizen erst ins Lagerhaus bringen, bevor man ihn an die Bäckerei liefert, besonders, wenn letztere ihn dringend benötigt, um mit dem daraus hergestellten Brot die Bevölkerung zu versorgen" Dies verlängert die Transportwege, was wiederum die Rohstofflieferungen bedeutend verzögert. Das ist aber nicht die einzige unangenehme Überraschung, die mit dem Lagerhaus zusammenhängt. So ist die Anzahl der lagerbaren Waren begrenzt, weshalb man unbedingt darauf achten muss, dass genügend Platz für die Zwischenlagerung von Produktionsgütern vorhanden ist. Generell ist die Idee begrüßenswert, da ein Limit, das im Laufe des Spiels übrigens erhöht werden kann, ja realistisch ist. Allerdings gibt es da den kleinen, aber feinen Haken, dass es in "Die Siedler: Aufstieg eines Königreichs" nicht mehr möglich ist, weitere Zwischenlager zu bauen. Das hat weitreichende Auswirkungen auf die Art und Weise, wie eine Siedlung geplant werden sollte, deren Wirtschaft auch einigermaßen effizient funktioniert. Aufgrund der Platzbeschränkung kann das Lager am Marktplatz bei maximaler Ausbaustufe lediglich 2.000 Einheiten an Waren aufnehmen - und die häufen sich schneller an, als man vielleicht glauben mag. Manchmal ist es sogar notwendig, eingelagerte Waren zu verkaufen oder gar zu vernichten, wenn man dringend Platz benötigt. Man wird sich wohl auch oft dabei ertappen, die Produktion bestimmter Güter aufgrund von Platzmangel für eine gewisse Zeit einzustellen. Das veränderte Spielprinzip aufgrund der Zentralisierung um das Lagerhaus herum bietet aber auch große Vorteile und Chancen; so muss sich der Spieler neue Strategien des Städtebaus ausdenken, um eine florierende Wirtschaft zu erhalten. Zudem gewöhnt man sich nach einiger Einspielzeit an das neue System und kommt leicht damit klar. Alle Wege führen zum Marktplatz Da das Lager, das direkt am Marktplatz zu finden ist, den Mittelpunkt der gesamten Wirtschaft darstellt, ist es nur logisch, die weiterverarbeitenden Betriebe wie Bäckerei oder Metzgerei auch in seiner unmittelbaren Umgebung zu errichten. Nur dann ist die Grundversorgung der Siedler sicherzustellen. Ausgedehnte Transportwege sind also aufgrund der fehlenden Zwischenlager unglücklich, aber manchmal trotzdem notwendig, denn Eisenminen sind nur selten im eigenen Startgebiet zu finden. Um den Warentransport aber etwas zu beschleunigen, nutzt "Die Siedler: Aufstieg eines Königreichs" endlich wieder ein altbekanntes Feature: den Wegebau. Auf Pfaden bewegen sich die Siedler schneller als auf unbefestigtem Boden. Den deutlichsten Geschwindigkeitsbonus bringt die Straße, für deren Bau allerdings Steine von Nöten sind. Sollte man nur noch wenige Steine besitzen, dann sind sie aber sicherlich beim Ausbau von Burg, Kirche und Lagerhaus nützlicher. Eine weitere Möglichkeit, die Effizienz der Wirtschaft zu steigern, bietet der Ausbau von Gebäuden. Mit jeder Ausbaustufe zieht ein weiterer Siedler ins Gebäude. Das spart Platz und bietet zudem den Vorteil, dass den Bewohnern nach den Aufwertungen auch Hand- bzw. Eselkarren zur Verfügung stehen, womit der Transport der Waren schneller und somit auch wirtschaftlicher vonstattengeht. Auch Ehefrauen, die nach einem Fest dauerhaft im Dorf bleiben, steigern die Produktivität. Selbstverständlich kann man nach einiger Spielzeit auch die Steuern erhöhen beziehungsweise verringern - ein nützliches Instrument, das - vorsichtig dosiert - die Stadtkasse deutlich aufzubessern vermag. Der Wirtschaftskreislauf in "Die Siedler: Aufstieg eines Königreichs" ist wieder einmal ein wenig einfacher geworden. Manche mögen das für gut befinden, andere sehen das nicht so positiv. Leider aber ist es eine Tatsache, dass so manches Gebäude, das in den vorherigen "Siedler"-Teilen eine nicht zu unterschätzende Rolle gespielt hat, nun nicht mehr vorhanden ist. Das Sägewerk, den Förster und die Mühle sucht man vergeblich, ebenso wie den Werkzeugmacher. Trotzdem gibt es immer noch gewisse Faktoren zu beachten, die durchaus das Zeug dazu haben, eine Siedlung lahmzulegen. Gemeint sind damit die Jahreszeiten, denn im Winter wächst weder Getreide noch können Fische gefangen werden, da die Gewässer zugefroren sind. Hier muss man rechtzeitig für Alternativen sorgen, um Versorgungsengpässe zu vermeiden. Die Missionen Ein König ist ein viel beschäftigter Mann und deshalb froh, wenn ihm Berater zur Seite stehen. Auch in "Die Siedler: Aufstieg eines Königreichs" stehen dem Spieler insgesamt sechs Ritter zur Verfügung, die mit dem Erreichen bestimmter Ziele beim Stadtaufbau befördert werden können. Mit einer Beförderung bekommt der Spieler auch Zugriff auf Gebäude, die er zuvor nicht bauen konnte. Pro Mission kann der Spieler nur einen einzigen aktiven Helden steuern. Jeder der sechs Helden besitzt unterschiedliche aktive und passive Fähigkeiten, weshalb man bei der Auswahl auch immer auf die Missionsziele achten sollte. Marcus' Fähigkeiten sind eher militärischer Natur, während Kestrals Talente dafür sorgen, dass das Geld nicht ausgeht - auf nicht ganz anständige Art und Weise. Letztlich ist aber der eigene Spielstil bei der Auswahl des Charakters entscheidend. Die Helden lassen sich im Laufe der Missionen allesamt freischalten, sodass man bald die freie Auswahl zwischen den sechs Ehrgeizlingen hat. Die Aufgaben sind überaus abwechslungsreich gestaltet und fesseln den Spieler vor den Bildschirm. Es gilt nicht nur, feindlich gesinnte Siedlungen zu zerstören, sondern man muss auch Nachbardörfer unterstützen - und das nicht nur militärisch. Oftmals wird vom Spieler verlangt, dass er Rohstoffe für seine Verbündeten abbaut und sie mit einem Karren in Nachbarorte schickt. Doch der Transport verläuft nicht immer reibungslos, denn nur zu oft trifft man auf Banditen, die sich die Waren selbst unter den Nagel reißen wollen. Eine Eskorte von Soldaten kann hier Abhilfe schaffen. Alternativ darf man auch das gesamte Banditenlager überfallen und zerstören, sofern genügend Soldaten vorhanden sind. Die Missionen werden wegen der Fähigkeit des Helden, mit bestimmten Objekten auf der Karte zu interagieren, noch abwechslungsreicher. So muss man Leuchtfeuer entzünden, Gefangene befreien oder Personen eskortieren. Darüber hinaus findet man ab und zu auch Objekte in der Wildnis - beispielsweise alte Hütten - die ebenfalls manipuliert werden können. Dabei entdeckt man manchmal nicht unbeträchtliche Wagenladungen an Rohstoffen oder Gold. Mit all diesen Aufgaben und Features kommt nie Langeweile auf und man ist pro Mission meist weit mehr als eine Stunde lang beschäftigt. Wer damit immer noch nicht genug hat, kann sich im Modus "Freies Spiel" an einigen weiteren Karten versuchen. Auf in den Kampf, Männer! Wie bereits angedeutet, ist auch in der Welt der Siedler nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen. Vielmehr gibt es gegnerische Städte, derer man sich erwehren muss. Wer die Diplomatie, mit der man einer Partei den Krieg erklären oder auch Frieden schließen kann, nicht schätzt, kann sich mit militärischen Mitteln Gehör verschaffen. Sobald eine Kaserne errichtet wurde, können je nach Typ Schwertkämpfer oder Bogenschützen ausgebildet werden, die in Trupps von sechs Soldaten unterwegs sind. Wie stark sie im Kampf sind, wird durch die Höhe ihres Solds und die Beliebtheit ihrer Heimatstadt bestimmt. Der Kampf selbst kann nicht wirklich faszinieren und mitreißen, da sich die taktischen Möglichkeiten stark in Grenzen halten. Je nach gewähltem Helden und dessen Fähigkeiten kann man mehr oder weniger stark in den Kampf eingreifen. Die aus "Die Siedler 4" bekannte Magie fehlt ein wenig, aber da der neueste Teil auf Realismus setzt, ist das nachvollziehbar. Etwas interessanter gestalten sich Belagerungen, denn in "Die Siedler: Aufstieg eines Königreichs" ist es möglich, seine Bauten mit einer Stadtmauer zu umgeben, um sie vor gegnerischen Angriffen zu schützen. Nur mit Katapulten und Rammen kann man den dicken Mauern beikommen. Allerdings sollte man sich auf starke Gegenwehr gefasst machen, denn die Mauern lassen sich ebenfalls mit Katapulten bestücken. Dennoch ist es meist nicht schwer, dem Gegner ordentlich zuzusetzen und die Kämpfe sind häufig recht schnell vorbei - spätestens dann, wenn alle eigenen Militäreinheiten vernichtet wurden. Ist die Lebensenergie des Helden bei Null, so zieht er sich in die Burg zurück, um sich dort zu erholen. Tatsächlich sterben kann er also nicht. Wie bereits erwähnt, hängt die Stärke der Soldaten auch vom Ruf der Stadt ab. Er steigt, wenn bestimmte Bedürfnisse, beispielsweise nach Sauberkeit oder nach Unterhaltung, erfüllt werden. Die Bedürfnisse wachsen mit dem Erhalt neuer Titel für den Helden. Sollten sich einige nicht zur vollen Zufriedenheit erfüllen, so verlassen die Siedler ihren Arbeitsplatz und gehen auf den Markt, um dort so lange zu streiken, bis ihre Wünsche erhört wurden. Der Ruf der Stadt erhöht sich auch durch das Abhalten von Gottesdiensten in der Kirche und durch das Veranstalten von Festen auf dem Marktplatz. Nach den Gottesdiensten spenden die Siedler in der Kollekte Geld, das der Stadtkasse zugutekommt. Feste bewirken, dass einige Bewohner Ehefrauen finden, die die Produktivität des Betriebs steigern. Eine Augenweide? Die Grafik in "Die Siedler: Aufstieg eines Königreichs" ist schlichtweg gigantisch gut. Noch nie wurde in der Reihe soviel Augenmerk auf Kleinigkeiten gelegt wie in diesem Teil. Wunderschön detailliert kommen nicht nur die Gebäude, sondern auch die Landschaft und die Siedler selbst daher. Es macht Spaß, seinen Schützlingen ganz nah bei der Arbeit zuzusehen und ab und zu entdeckt man auch lustige Animationen. Einen netten Anblick bieten beispielsweise die Soldaten, die salutieren, sobald sie selektiert werden und bei einer Deselektion wieder bequem stehen. Solche Kleinigkeiten lockern das Spiel ungemein auf und verkürzen die Wartezeiten. Darüber hinaus sind sie auch überall zu finden. Das absolut beste aber ist der oben bereits erwähnte Wuselfaktor, der wieder Einzug ins Spiel gehalten hat. Besonders in größeren Städten herrscht auf dem Marktplatz wildes Treiben. Ganz schön chaotisch sieht es auch aus, wenn die Siedler zum Gottesdienst in die Kirche strömen oder sich auf den Marktplatz zum Feste drängen. Geradezu zauberhaft wirkt die Welt der Siedler im Winter, wenn eine Schneedecke die gesamte Landschaft überzieht. Dann hat man fast den Eindruck, dass Weihnachten naht. ... und ein Ohrenschmaus? Auch der Sound braucht sich keinesfalls zu verstecken. Die Musikstücke klingen allesamt ausgezeichnet und nerven selbst nach längerer Spielzeit nicht. Wie es sich für einen ordentlichen Soundtrack gehört, werden die Stücke auch situationsbedingt ausgewählt. Im Kampf ist die Musik also deutlich unruhiger als innerhalb der Stadtmauern. Die Synchronisation der Lippenbewegungen ist ebenfalls gut gelungen und kann fast immer überzeugen. Die Sprecher wurden sorgfältig ausgewählt, man nimmt den Charakteren ihren Tonfall ab. Du bist nicht allein Wer nicht allein siedeln möchte, hat die Möglichkeit, zusammen mit seinen Freunden via LAN oder auch übers Internet mit anderen Begeisterten zu spielen. Dabei gibt es die Möglichkeit, entweder einem bestehenden Spiel beizutreten oder selbst ein neues zu starten. Entscheidet man sich für letzteres, so ist es zunächst erforderlich, eine Karte auszuwählen, um anschließend festzulegen, mit welchem Helden man seine Karriere als Städtebauer beginnen möchte. "Die Siedler: Aufstieg eines Königreichs" ist ein Muss für alle Fans der Siedlerreihe und die, die es noch werden wollen. Die tolle Grafik, der wiederentdeckte Wuselfaktor und eine Reihe von Innovationen trösten über das veränderte und zunächst ungewohnte Spielprinzip hinweg. Unglücklicherweise findet sich der obligatorische Karteneditor nicht im Lieferumfang, sondern muss nach seinem Erscheinen erst separat von der Homepage heruntergeladen werden. Wer vom Vorgänger enttäuscht war, sollte trotzdem einen Blick auf den neuesten Teil werfen, denn oft fühlt man sich beim Spielen an die alten Siedlerzeiten erinnert. Lediglich die starke Vereinfachung des Wirtschaftskreislaufs wird wohl bei vielen Anhängern der Reihe auf Unverständnis stoßen. (09.10.2007) Minimale - Windows XP/Vista - Pentium IV 2,0 GHz oder höher (oder vergleichbarer AMD) - mindestens 512 MB RAM - 128 MB Grafikkarte mit DirectX 9.0c-, Vertex Shader 1.1- und Pixel Shader 1.3-Unterstützung - Soundkarte mit DirectX 9.0c-Unterstützung - 2 GB freier Festplattenspeicher - DVD-ROM-Laufwerk - DirectX 9.0c (Juni 2007)
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