Star Wars Battlefront. Kaum ein anderes Spiel wurde dieses Jahr mit so viel Spannung erwartet und wird so kontrovers diskutiert. Auch in unserer Redaktion sind die Meinungen gespalten. Alles über die helle und dunkle Seite des Spiels lest ihr in unserem Testbericht.
Star Wars vs. Battlefield
Im Spiel kämpfen Rebellen gegen Imperiale, im Herzen manches Spielers der Battlefield-Veteran gegen den Star-Wars-Fan. Denn wer sich sowohl für die bekannte Shooter-Reihe von DICE als auch für das Star-Wars-Universum begeistern kann, der fühlt sich in Star Wars Battlefront schnell hin und her gerissen. Nie zuvor wurde das Science-Fiction-Epos imposanter inszeniert. Insbesondere die aus Episode V und VI bekannten Orte wie der Eisplanet Hoth und der Waldplanet Endor wirken grafisch fast filmreif. Star-Wars-Fans zieht die Optik schnell in ihren Bann. Doch für Battlefield-Veteranen offenbart Battlefront einige gravierende Schwächen im Gameplay, die nicht so recht zu einem Toptitel passen wollen. Aber der Reihe nach.
Gameplay
Battlefront stellt beim Gameplay keine besonderen Ansprüche an seine Spieler. Die verschiedenen zur Auswahl stehenden Laserwaffen sind trotz merklicher Unterschiede bei Feuerrate, Präzision und Durchschlagskraft in ihrer Handhabung sehr ähnlich. Durch die entfallende Flugkurve der Geschosse ist das Zielen auch auf größere Distanzen vergleichsweise einfach. Das Nachladen der Waffen und anderer Ausrüstungsgegenstände wie Granaten wird über eine kurze Abkühlphase automatisiert.
Das Spiel lässt uns sowohl zu Fuß als auch in Jägern die Wahl zwischen der Ego-Perspektive und einer Außenansicht mit verschiedenen Kamerawinkeln. Lediglich wenn wir in die Rolle eines Helden schlüpfen oder einen AT-ST steuern, wird uns die Außenansicht vorgegeben.
Ungewöhnlich für einen Shooter von DICE ist, dass wir nicht direkt in einem Fahrzeug in das Spiel starten können oder dieses einfach am Straßenrand auf uns wartet. Die Vehikel finden sich ebenso wie spezielle Waffen in Form kleiner Symbole, die über das Spielfeld verteilt sind und vom Spieler aufgesammelt werden müssen. Die Fundorte der Fahrzeuge sind dabei nicht zufallsgeneriert, sondern befinden sich immer wieder an denselben Positionen.
Die zahlreichen Spielmodi in Battlefront verlangen nach einer vergleichsweise schnellen Spielweise. Durch Missionsziele, die sich meist nur auf wenige aktive Punkte auf der Karte beziehen, kommt es zu einer hohen Spielerdichte und intensiven Auseinandersetzungen. Selbst auf den großen Karten des Kampfläuferangriffs oder der Vorherrschaft ballen sich immer wieder die bis zu 40 Spieler durch die auf wenige Missionspunkte setzende Systematik. Wer versucht, wichtige Punkte zu erobern oder zu verteidigen, bekommt kaum Zeit zum Durchatmen. Ein Gegner ist fast immer in der Nähe, so dass die durchschnittliche Lebenserwartung für einen einfachen Soldaten nicht gerade üppig ausfällt. Noch verstärkt wird dies durch den praktisch unbegrenzten Vorrat an Granaten, der den Spielern zur Verfügung steht.
Wenig Übersicht, dafür aber berechenbar
Die Karten, die auf fünf verschiedenen Planeten angesiedelt sind, sind meist eher unübersichtlich. Schluchten, dichte Vegetation, Felsen, unterirdische Anlagen und Höhlen beschränken die Übersicht über das Kampfgeschehen. Auch das Radar verschafft Spielern kaum einen Überblick über die Umgebung, da es das umliegende Terrain nicht abbildet. Warnleuchten zeigen uns hier lediglich an, aus welcher Richtung uns aktuell am ehesten Gefahr droht. Auch durch die verschiedenen begehbaren Ebenen des Schlachtfeldes kommt es immer wieder zu chaotischen Verhältnissen auf dem Schlachtfeld. Eine klare Frontlinie gibt es nur selten.
Durch die Orientierung an den immer selben Zielpunkten auf einer Karte fehlt es gerade den großen Schlachten an einer gewissen Dynamik, wie sie in den Eroberungskarten beispielsweise in Battlefield 4 zu finden ist. Der Verlauf der Gefechte, die in die immer selben Teilabschnitte aufgeteilt sind, ist immer wieder ähnlich und die Laufwege schnell eingeübt. Bewegungen des Gegners werden berechenbar, und schon nach wenigen Minuten lässt sich der Sieger dank der üblichen Schemata bereits erahnen. Hat man auf einer Karte einmal fünf Runden desselben Spielmodus hinter sich, gibt es nur noch wenig Neues zu erleben.
Frustrierend ist auch die stellenweise schlechte Balance im Modus Kampfläuferangriff. So hat ein einzelner Kampfläufer auf dem unübersichtlichen Waldplaneten Endor den Rebellen kaum etwas entgegenzusetzen. Auch auf anderen Planeten gilt: Agiert die Rebellenallianz klug, stehen die Siegchancen für das Imperium eher schlecht. Durch das Sammeln und Aufbewahren spezieller Ausrüstungsgegenstände bis zum nächsten direkten Angriff auf die großen AT-ATs ist ein Kampf oft schnell entschieden. Nur ein sehr aggressives Vorgehen der Imperialen kann dem entgegenwirken.
Fahrzeuge und Helden
Abhängig vom Spielmodus und Planeten, auf dem wir spielen, stehen verschiedene aus der ursprünglichen Star-Wars-Trilogie bekannte Fahrzeuge zur Verfügung. Rebellen können mit dem A-Wing, X-Wing und Snowspeeder ausschließlich auf fliegende Einheiten zurückgreifen. Das Imperium verfügt hingegen neben TIE-Fighter und TIE-Interceptor mit dem AT-ST-Kampfläufer auch über eine effektive Bodeneinheit. Im Modus Kampfläuferangriff können Imperiale zudem die Kontrolle über die Waffensysteme der gewaltigen AT-AT-Kampfläufer übernehmen.
Eine Ausnahmestellung nehmen die auf dem Waldmond Endor verfügbaren Speederbikes ein. Sie sind die einzigen Fahrzeuge, die nicht über die rotierenden Symbole aufgesammelt werden, sondern sich tatsächlich entlang des Weges finden und von beiden Parteien genutzt werden können.
Während die Handhabung des kleinen AT-ST-Kampfläufers noch recht gut gelungen ist, wirkt die Steuerung der fliegenden Einheiten doch eher rudimentär und kann mit den klassischen Weltraumsimulationen des Star-Wars-Universums wie "X-Wing vs. TIE-Fighter" nicht mithalten. Eine begrenzte Schubregelung, vorgefertigte Manöver, die per Tastendruck ausgeführt werden, und ein schwammiges Flugverhalten dürften in so manchem X-Wing-Veteranen Wehmut aufkommen lassen. Ohne die für Star Wars so prägenden Raumschlachten mit Großkampfschiffen und eine drastisch vereinfachte Steuerung müssen Enthusiasten dramatische Abstriche hinnehmen. Der Luftkampf ist also allenfalls eine nette Abwechslung, aber Battlefront II hatte vor gut zehn Jahren bereits deutlich mehr zu bieten.
Neben den Fahrzeugen finden sich auch Heldensymbole. Werden diese aufgesammelt, schlüpft der Spieler – je nachdem welcher Fraktion er im Gefecht angehört – entweder in die Rolle eines Bösewichtes oder Helden. Neben Darth Vader und dem Imperator steht dem Imperium noch der Kopfgeldjäger Boba Fett zur Seite. Auf Seiten der Rebellen kämpfen Luke Skywalker, Leia Organa und Han Solo. Mit den kommenden DLCs dürften sich vermutlich auch weitere Helden wie Yoda hinzugesellen. Alle Charaktere verfügen über verschiedene Spezialfähigkeiten und sind mit einfachen Waffen schwer zu bezwingen. Die Symbole zur Aktivierung können von jedem Spieler aufgesammelt werden. Hier kann man die Frage stellen, ob der Einsatz solch mächtiger Helden wirklich zufällig erfolgen sollte oder ob nicht doch eher ein Belohnungssystem, beispielsweise für die Erfüllung eines Missionsziels, die bessere Alternative gewesen wäre. Held oder nicht ist also vor allem eine Frage von Glück.
Waffen und Ausrüstung
Genau wie für Fahrzeuge gibt es auch für verschiedene spezielle Waffen und Ausrüstungsgegenstände Symbole, die über das Spielfeld verteilt sind. Um welchen Gegenstand es sich handelt, erfährt der Spieler erst, nachdem er ihn aufgenommen hat. Automatische Geschütze, Raketenwerfer oder Orbitalangriffe sind nur einige der Möglichkeiten. Sie können sofort eingesetzt oder auch aufbewahrt werden, bis sich eine geeignete Situation einstellt. Jedoch kann immer nur ein Gegenstand mitgeführt werden. Dieses auf Glück basierende System erinnert ein bisschen an Spiele wie "Super Mario Kart" und trägt zu einem etwas weniger erwachsenen Gesamteindruck des Spiels maßgeblich bei.
Auch bei der Ausrüstung setzt DICE auf ein etwas ungewöhnliches System. Auf die genretypischen Klassen wurde mehr oder weniger vollständig verzichtet. Stattdessen kann sich der Spieler Kartendecks aus zuvor freigespielten Ausrüstungsgegenständen zusammenstellen. Ein Deck besteht aus jeweils bis zu drei Karten, namentlich einer Primärkarte wie beispielsweise einen persönlichen Schild, der durch Aufsammeln von Energiesymbolen auf der Karte aufgeladen werden muss, und bis zu zwei Sekundärkarten. Für die sekundären Plätze stehen beispielsweise verschiedene Granaten oder ein Jumppack bereit. Ihr Einsatz kann beliebig oft erfolgen und wird nur durch eine kurze Abkühlphase begrenzt. Ausrüstungsgegenstände wie Defibrillatoren oder Munitionspakete, die ein Zusammenspiel im Team fördern, stehen nicht zur Auswahl.
Neben den Kartendecks sind auch verschiedene Feuerwaffen und Kleidungsvarianten auswählbar. Bei den Feuerwaffen stehen elf Varianten zur Verfügung. Die verschiedenen Modelle erinnern hinsichtlich ihrer Eigenschaften an bekannte Waffenklassen wie Scharfschützengewehre, Sturmgewehre oder schwere Pistolen. Im Gegensatz zu den real existierenden Waffen, die Projektile verwenden, feuern die Blaster-Gewehre auch auf größere Distanzen relativ präzise. Entfernung hat keinen Einfluss auf die Flugbahn der Laserstrahlen.
Zwischen den Fraktionen gibt es keine Unterschiede, was die Ausrüstung oder zur Verfügung stehenden Waffen angeht. Ein weiteres Aufwerten der Waffen, beispielsweise mit neuen Visieren oder Ähnlichem, ist nicht vorgesehen. Nur unsere Sonderausrüstung können wir einmalig verbessern und damit beispielsweise die Abkühlphase verkürzen.
Damit unterscheiden sich imperiale Sturmtruppen und Rebellen hinsichtlich ihrer Ausrüstung also lediglich anhand der Optik ihrer Uniformen. Damit wird zwar ein ausgewogenes Verhältnis bei der Feuerkraft garantiert, allerdings wirkt es auch etwas einfallslos. Ein paar Besonderheiten pro Fraktion hätten hier für Abwechslung und ein interessanteres Spiel sorgen können.
Die dunkle Seite von Battlefront: Das Spielen im Team
Besonders für Spieler, die gerne zusammen mit Freunden in den Kampf ziehen, hat Battlefront nicht viel zu bieten. Zwar können sich bis zu acht Teilnehmer in einer Gruppe zusammenschließen und einem Server beitreten, im Gefecht selbst agieren sie jedoch nicht als Einheit. Oftmals sind sie nicht mal Teil desselben Teams. Einzig die Wahl eines Partners steht uns offen, den wir als Einstiegspunkt verwenden und auf dessen "Hand" wir zugreifen können. Im Vergleich zu der von DICE bekannten Battlefield-Reihe wird das Spielen im Team hier also weder gefordert noch gefördert.
In den schnelllebigen Gefechten ist es nahezu unmöglich gezielt mit Freunden zusammen zu agieren. Gelingt dies doch, ist das Vergnügen meist nur von kurzer Dauer, denn die Möglichkeit, sich gegenseitig wiederzubeleben, existiert nicht. Ebenso wenig können wir unsere Mitstreiter mit Munition versorgen, beschädigte Fahrzeuge reparieren oder auf sonstige Art hilfreich sein. Im Großen und Ganzen kämpft also jeder für sich.
Auch der fehlende Voice-Chat und die fehlende Option, Gegner zu markieren oder Ziele vorzugeben, schränken die Möglichkeiten zur Kommunikation mit dem Team und taktische Absprachen weiter drastisch ein. Die Emotes, die wir über drei Kurzwahltasten auslösen können, sind zwar unterhaltsam, haben im Spiel aber keinen praktischen Nutzen.
Die helle Seite von Battlefront: Die Atmosphäre
Über vieles lässt sich bei Battlefront streiten, nicht so bei Grafik und Vertonung. Die hohe Auflösung und vor allem die sehr detaillierten Modelle lassen praktisch keine Wünsche offen. Hier lohnt es sich, auch einmal eine Pause vom Gefecht einzulegen und einfach nur die Umgebung zu bewundern. Grafisch bringt Battlefront seine Spieler immer wieder zum Staunen und setzt das Star-Wars-Universum so detailreich in Szene, wie kein anderes Spiel zuvor. Die Atmosphäre der Filme wird hervorragend eingefangen und lässt das Herz eines jeden Fans höherschlagen.
Auch die Vertonung kann auf ganzer Linie überzeugen. Wirklich beeindruckend sind vor allem die zahlreichen Explosionen. Die Ausbreitung der Schallwellen wird nicht nur hör-, sondern regelrecht spürbar. Hinzu kommen das typische Blaster-Feuer, die sehr guten Fahrzeuggeräusche und die ebenfalls gelungenen Sprachsequenzen. Für die spielbaren Helden und Schurken wurde auf die Originalsprecher zurückgegriffen, so dass auch hier die Liebe zum Detail erkennbar wird. Die Star-Wars-typische Hintergrundmusik trägt einmal mehr zur passenden Stimmungskulisse maßgeblich bei und rundet das Star-Wars-Gefühl hervorragend ab.
Mehrspielermodi im Überblick
Im Mehrspielermodus stehen uns derzeit zehn verschiedene Missionstypen zur Auswahl, zu denen wir hier einen kurzen Überblick geben wollen:
Helden vs. Schurken
In diesem Modus treten zwei Teams zu je sechs Spielern an. Jedes Team setzt sich aus drei Helden beziehungsweise Schurken und drei einfachen Soldaten zusammen. Die Spieler wechseln ihre Rolle von Runde zu Runde. Lediglich die gespielte Fraktion bleibt identisch. Ziel ist es, die gegnerischen Helden beziehungsweise Schurken zu eliminieren. Gewonnen hat das Team, das zuerst fünf Runden für sich entscheidet.
Heldenjagd
Bei Heldenjagd treten insgesamt acht Spieler gegeneinander an. Ein Spieler übernimmt jeweils die Rolle eines Helden beziehungsweise Schurken, der von den restlichen Spielern zur Strecke gebracht werden muss. Hierbei kämpft jeder Spieler für sich. Wer einen Helden tötet, schlüpft anschließend selbst in diese Rolle und hat nun die restlichen Spieler gegen sich. Dabei spielt es keine Rolle, wie viel Schaden man dem Gejagten zugefügt hat. Es zählt lediglich der finale Treffer. Als Sieger geht derjenige vom Feld, der nach Ablauf der Spielzeit in der Rolle des Helden oder Schurken die meisten Gegner besiegt hat.
Droidenalarm
In diesem Modus treten zwei Teams zu je sechs Spielern gegeneinander an. Ziel ist es, die Kontrolle über drei Droiden zu erlangen, die sich an verschiedenen Positionen über das Schlachtfeld bewegen. Hierzu genügt es, sich in ihrer Nähe aufzuhalten. Hat ein Team die Kontrolle über alle drei Droiden gleichzeitig erlangt, muss es sie für 20 Sekunden gegen den Gegner verteidigen, um zu gewinnen. Gelingt dies keinem der beiden Teams (was der Regelfall ist), gewinnt das Team, das bei Ablauf der Zeit die Kontrolle über mindestens zwei der drei Droiden innehat.
Abwurfzone
In diesem Modus treten zwei Teams zu je acht Spielern gegeneinander an. Auf der Karte schlägt eine Versorgungskapsel nach der anderen ein. Diese müssen eingenommen und anschließend für eine gewisse Zeit gehalten werden. Das Team, das zuerst fünf Kapseln sein Eigen nennt, gewinnt.
Fracht
In diesem Spielmodus treten zwölf Spieler in zwei Teams gegeneinander an und versuchen jeweils die Fracht des anderen in die eigene Basis zu holen. Beide Teams starten mit fünf Frachtkisten, die eine nach der anderen gestohlen werden können. Gelingt es einem Team, alle Kisten auf seiner Seite zu vereinen, ist das Spiel gewonnen. Ansonsten gewinnt die Partei, die nach Ablauf der Spielzeit die meisten Kisten besitzt. Hierbei handelt es sich also um eine Variante der klassischen Flaggeneroberung.
Gefecht
Hier kämpfen zwei Teams zu je zehn Spielern um den Sieg. Wie in jedem anderen Team-Deathmatch, geht es auch hier darum, möglichst viele Gegner auszuschalten. Mit 100 Abschüssen ist der Sieg errungen.
Jägerstaffel
Hier messen sich 20 Spieler im Luftkampf, der zudem mit diversen Computergegnern aufgefüllt wird. Diese Team-Deathmatch-Variante wird durch gelegentlich auftauchende Transporter ergänzt, die wir entweder beschützen oder zerstören müssen.
Vorherrschaft
Im Kampf 20 gegen 20 ringen hier Imperium und Rebellen um die Vorherrschaft um fünf Kontrollpunkte. Dabei ist die Reihenfolge der Eroberungen vorgegeben, so dass zu jedem Zeitpunkt nur eine Position angegriffen und eine weitere verteidigt werden muss. Sieger ist, wer alle fünf Punkte einnimmt oder am Ende der Spielzeit mehr Positionen kontrolliert.
Kampfläuferangriff
Im Modus "Kampfläuferangriff" treten zwei Teams mit jeweils bis zu 20 Spielern gegeneinander an. Die Aufgabe der Rebellen ist es hier, die vorrückenden imperialen Kampfläufer auszuschalten. Dies wird erreicht, indem Kommunikationsanlagen aktiviert und verteidigt werden. Gelingt dies, erfolgt ein Angriff von Bombern (Y-Wings), welche die Schilde der vorrückenden Kampfläufer für kurze Zeit außer Gefecht setzen und damit angreifbar machen. Während dieser Zeit gilt es für die Rebellen, so viel Schaden an den gigantischen Kampfmaschinen zu verursachen, wie nur möglich. Danach beginnt der Ablauf von Neuem.Auf der Gegenseite versucht das Imperium vor allem die Aktivierung der Kommunikationsanlagen zu unterbinden oder sie gegebenenfalls wieder zu deaktivieren, um die vorrückenden AT-ATs zu beschützen.
Wendepunkt
Wendepunkt ist der neueste Modus, der mit dem ersten kostenlosen DLC, Schlacht von Jakku, eingeführt wurde. Hier gilt es für das angreifende Team, in einer vorgegebenen Zeit eine Reihe von Kontrollpunkten einzunehmen. Der Angriff erfolgt in vier Wellen. Stehen in der ersten Welle noch fünf Punkte zur Auswahl, von denen nur einer komplett erobert werden muss, intensiviert sich das Gefecht mit jeder Runde, da die Zahl der möglichen Kontrollpunkte stetig abnimmt. In der finalen Runde existiert nur noch ein einziger Punkt, den es zu erobern gilt, so dass es hier zu einem besonders intensiven Gefecht kommt.
Missionen
Neben den verschiedenen Mehrspielermodi stehen uns auch Missionen zur Verfügung, in denen wir alleine oder gemeinsam mit einem Freund in den Kampf ziehen können. Neben verschiedenen Trainingsmissionen, in denen wir beispielsweise den Umgang mit Speedern üben können, stehen noch Schlacht und Überlebenskampf zur Auswahl. Während wir in der Schlacht gegnerische Soldaten ausschalten und von ihnen fallen gelassene Tokens aufsammeln müssen, gilt es im Überlebenskampf, mehrere Wellen stärker werdender Gegner abzuwehren.
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