Am 26. Juli wurde das Early Access Roguelite Survivors FPS-Spiel von Entwickler und Publisher Gamecraft Studios veröffentlicht, in meiner Kurzreview möchte ich dir mehr über das Spiel erzählen.
Großes Arsenal an Waffen
In Vampire Hunters erlegst du Horden von Vampiren und hast dafür ein ordentlich großes Arsenal zur Verfügung, anders wie in anderen FPS, musst du keine Waffen wechseln, denn wenn du in Vampire Hunters Waffen sammelst, werden sie Teil deiner aktiven Ausrüstung. Wenn du schon immer mal einen Flammenwerfer, eine Kettensäge, ein SMG und eine Schrotflinte gleichzeitig benutzen wolltest, ist dies das richtige Spiel für dich.
Einfaches Gameplay, hoher Wiederspielwert
Das Gameplay-Konzept ist denkbar einfach. Du läufst einen langen Gang entlang, schießt auf alles, was sich dir in den Weg stellt, und sammelst Kugeln ein, um dein Arsenal aufzustocken und dich zu einer Ein-Mann-Armee zu machen. Was den Schwierigkeitsgrad angeht, wird man einige Male sterben, denn es ist ziemlich einfach, vom Feind überrannt zu werden, aber für ein Roguelite ganz normal. Wenn du stirbst, hast du die Möglichkeit, das verdiente Gold auszugeben, um Basiswerte wie Feuerkraft, Nachladegeschwindigkeit und Gesundheit zu verbessern, oder dir eine bessere Chance zu verschaffen, verschiedene Startwaffen freizuschalten und zu kaufen. Aus diesem Grund bietet das Spiel einen hohen Wiederspielwert, der dich dazu bringt, alles freizuschalten und die versteckten Gegenstände zu finden, die von Feinden fallen gelassen werden.Auto-Schießen und Karten
In den Optionen kannst du einstellen ob das Spiel automatisch schießen soll, so dass du dich nur um die Fortbewegung und das Zielen kümmern musst, oder ob du lieber selbst schießt. Bei ersteres werden deine Punkte am Ende jedes Runs reduziert. Zudem bietet Vampire Hunters im Moment nur vier Karten sowie eine Trainingskarte im Klassischen Modus und eine Karte im Survivors Modus, an. Da das Spiel sich aber in der Early Access Version befindet, kann sich dies noch ändern, zumindest sind mehr Maps definitiv geplant.
