Siedler 2 - Mission CD

Siedler 2 - Mission CD

18.10.2013 02:36:24
Einige Tips:

- Für die schnelle Expansion empfiehlt sich vorzugsweise der
Bau von Baracken. An den Fronten bauen Sie sinnvollerweise
Festungen oder Wachtürme, die mit der maximal verfügbaren Zahl
von Soldaten bestückt werden.
- Der Bau von Spähtürmen verbraucht unnötig Rohstoffe. Sobald
Sie an der Grenze ein neues militärisches Gebäude bauen,
schicken Sie umgehend einen Erkunder zu dieser Fahne.
- Sie starten grundsätzlich mit ca. 50 Soldaten - das reicht
aus, um sich erstmal großzügig auszudehnen. Sobald Sie Eisenerz
und Kohle abbauen können, sollten Sie schleunigst eine
Eisenschmelze nebst Schmiede installieren, um den Nachschub an
Kämpfern sicherzustellen. Vergessen Sie dabei auch nicht die
unentbehrliche Brauerei plus Brunnen und Bauernhöfe!
- Lagerhäuser sind ein unverzichtbares Muß in jeder Mission,
denn die zurückzulegenden Entfernungen für Waren und Personal
sind immens. Bauen Sie daher in regelmäßigen Abständen ein
Lagerhaus, das sich möglichst in der Nähe von anderen wichtigen
Gebäuden befinden sollte.
- Halbieren Sie die Transportzeit von dringend benötigten
Baumaterialien und Rohstoffen, indem Sie mindestens eine
Eselzucht eröffnen. Die Grautiere werden automatisch auf
vielgenutzten Pfaden (erkennbar am asphaltierten Untergrund und
einer "schöneren" Wegfahne) eingesetzt.
- Die Vorräte an Granitsteinen lasssen sich mit Bergwerken abtragen.
Dies ist aber normalerweise ein unnötiger Aufwand, denn die Steine
lassen sich schneller und kostengünstiger von Steinmetzen
besorgen.

Australien

Ihr Startpunkt liegt im: Nordwesten
Gelb: Ureinwohner Startpunkt: Östlich der Kartenmitte

Strategie:
Orientieren Sie sich zunächst in Richtung Südwesten, wo Sie auf
ein Gebirge mit größeren Kohle-/Eisenerz-/Gold-Vorkommen
stoßen. Damit können Sie schon mal vorübergehend Ihren Bedarf
decken. Gleichzeitig treiben Sie verstärkt die Expansion in
östliche Richtung voran (die Küste an der Nordseite sollte man
vorerst aus Zeitgründen vernachlässigen). Versuchen Sie, das
hügelige Gelände in der Mitte der Karte vor den Gelben zu
erobern oder dieses Volk entsprechend zurückzudrängen. Den
westlichen Teil dieses Gebirgszugs mit hohem Eisenerz-/Kohle-
Anteil sollte man auf jeden Fall einnehmen können. Entscheidend
ist auch noch der Zugriff auf die beträchtlichen Gold-Vorräte
im nordöstlichen/östlichen Abschnitt des Gebirges. Vorsicht: In
dieser Gegend beginnen bereits die Hoheitsgebiete des Gegners!
Setzen Sie alles daran, die Karte bis zum "El Dorado" zu
erobern; wenn Sie dem Feind den Zugang zu diesen Vorräten
abschneiden, können Sie Ihrerseits das Heer zu hochrangigen
Generälen heranbilden und Ihren Rivalen vergleichsweise schnell
überrollen. Dabei hilft Ihnen die Tatsache, daß er nur noch im
Nordosten über relativ wenige Gold-Lagerstätten verfügt.

Afrika

Ihr Startpunkt liegt im: Nordwesten
Gelb: Nubier Startpunkt: Norden
Rot: Nubier Startpunkt: Südwesten
Violett: Nubier Startpunkt: Südosten

Strategie:
Hier haben Sie es mit mehreren gegnerischen Völkern zu tun,
wobei Ihnen die erheblichen Gold-Vorkommen auf unmittelbar
angrenzendem Gebiet zugute kommen. Breiten Sie sich nach Osten,
Südosten und Süden aus und drängen Sie dabei verstärkt in
südöstliche Richtung, wo Sie früher oder später auf die roten
Nubier treffen werden. Da dieser Stamm relativ wenig Gold
besitzt, sollte es möglich sein, dessen militärische Gebäude
zügig zu zerstören. Obendrein wirkt es sich günstig aus, daß
sich die Roten das Gold mit der violett-farbenen Partei teilen
müssen, die von Südwesten aus nach Norden und Westen
expandieren. Halten Sie sich von den Gelben fern, die
vergleichsweise viel Gold anhäufen und auch sehr rasch ihre
Soldaten upgraden. Aufgrund der beachtlichen Fläche, die
besiedelt werden muß, kommt es insbesondere darauf an, das
Militär klug über das gesamte Herrschaftsgebiet zu verteilen.
Reduzieren Sie die Besatzung im Landesinneren und postieren Sie
Ihre Truppen direkt an der Grenze; hilfreich sind in jedem Fall
Festungen, die Sie errichten, sobald die Landesgrenzen eines
rivalisierenden Stammes zu sehen sind (rechtzeitig Scouts
aussenden). Vermeiden Sie es, gleichzeitig Kleinkriege an
mehreren Fronten zu führen. Konzentrieren Sie sich jeweils auf
ein Volk (anfangs: Rot, Violett) und kümmern Sie sich dann um
das nächste.

Europa

Ihr Startpunkt liegt im: Süden ("Italien")
Gelb: Wikinger Startpunkt: "Niederlande" (nördlich Kartenmit.)
Rot: Römer Startpunkt: "Balkan" (Osten)
Violett: Römer Startpunkt: "Griechenland" (Südosten)
Grau: Römer Startpunkt: "Spanien" (Südwesten)
Mint: Römer Startpunkt: "Schweden"/"Norwegen" (Norden)

Strategie:
Sie beginnen mitten im italienischen "Stiefel" und können
folglich nur in nördlicher Richtung expandieren. Das sollten
Sie sehr zügig tun, denn Ihre Gegner rücken von allen Seiten
an: Aus dem Westen erwarten Sie die Grauen, aus dem Norden die
Gelben und Mint-Farbenen, aus dem Nordosten die Roten und aus
dem Osten die Violetten - Sie werden also immer weiter
eingekreist. Zugute kommt Ihnen, daß Sie bei rascher
Ausbreitung die wesentlichen Rohstoff-Gebiete unter Ihre
Kontrolle bringen können. Dazu gehören zum einen die Alpen, zum
anderen das Gebiet um den Ural. Zu den rohstoffärmsten Gegenden
gehören Großbritannien (am besten völlig ignorieren) und
Spanien, das fast nur aus Wüste und Steppe besteht. Demzufolge
sind die Grauen eines der "angenehmsten" Völker, was die
Eroberung anbelangt. Besonderheit bei dieser Karte: Alle fünf
gegnerischen Völker sind miteinander verbündet und reagieren u.
U. ziemlich allergisch auf Ihre Attacken. Deshalb sollten Sie
erst dann eine Konfrontation in Kauf nehmen, wenn es sich nicht
mehr vermeiden läßt. Bei flotter Ausdehnung sollte es möglich
sein, die Alpen und das Gebirge oberhalb von Griechenland
einzunehmen. Damit sichern Sie sich den Zugriff auf Gold, Kohle
und Eisenerz. An Ihren Grenzen (vor allem die Südküste
Frankreichs, das Alpengebiet und im Bereich
Ungarn/Rumänien/Polen/Tschechien/Slowakei) sollten Sie
unbedingt Festungen oder zumindest Wachtürme installieren und
große Teile Ihres Heers dort stationieren. Noch ein Tip:
Verzichten Sie auf die Erforschung der Inseln (und mögen sie
noch so groß sein) - dort gibt es nichts zu holen.

Grönland

Ihr Startpunkt liegt im: Westen
Gelb: Römer Startpunkt: Osten

Strategie:
Die geographischen Merkmale von Grönland lassen Ihnen keine
großen Alternativen: Sie müssen in Richtung Osten aktiv werden,
um irgendwann auf die Gelben zu treffen, die im äußersten
rechten Teil der Insel starten. Das Problem: Ihr Gegner verfügt
zum Zeitpunkt der Konfrontation über massive Goldvorräte und
kann sich auch über einen Mangel an Kohle und Eisenerz nicht
beklagen. Demnach lautet auch hier die oberste Prämisse,
möglichst schnell zu expandieren. Während nach Osten hin die
ersten Baracken entstehen, können Ihre Arbeiter bereits das
erste Gold ans Tageslicht befördern: Kleinere Lagerstätten
befinden sicham westlichen Ufer (Ihr Erkunder findet das
Gebirge, wenn Sie ihn nach links schicken). In südöstlicher
Richtung gibt es noch mehr Gold, und unterwegs werden Ihre
Geologen in den Bergen fündig: Eisenerz und Kohle sind in
ausreichender Menge vorhanden. Die Gelben sind hinsichtlich der
Goldvorkommen bevorteilt; demnach müssen Sie sich vorrangig die
Gebirge mit Kohle und Eisenerz sichern, damit Ihre Schmieden
genügend Schwerter und Schilde produzieren können. Zusammen mit
einigen Humpen Bier rekrutieren Sie ganze Scharen von Soldaten,
die Sie am effektivsten in Festungen (zwei, drei Gebäude dieser
Art sollten genügen) ausbilden. Katapulte verringern vorab die
militärische Stärke des Feindes, indem einige Grenzgebäude
vernichtet werden; sobald es zum Kampf kommt, sollten Ihre
leistungsfähigsten Krieger an der Front bereitstehen.

Nordasien

Ihr Startpunkt liegt im: Südwesten
Violett: Asiaten Startpunkt: Nordwesten
Rot: Asiaten Startpunkt: Nordosten
Gelb: Asiaten Startpunkt: Südosten

Strategie:
In Nordasien ist die Anfangsphase spielentscheidend: Achten Sie
darauf, daß die violett-farbenen Asiaten nicht allzuweit nach
Südwesten marschieren. Erweitern Sie Ihr Reich nach Norden hin
und schirmen Sie auf jeden Fall das vertikal verlaufende
Gebirge nördlich Ihres Hauptquartiers ab - der Gegner sollte
möglichst nicht über den zugefrorenen Fluß nach Süden hin
vorrücken. Dadurch halten Sie sich den Rücken frei und können
in aller Ruhe Eisenerz, Kohle und Gold abbauen. Räumen Sie also
zuerst den violettfarbenen Stamm aus dem Weg und dirigieren Sie
Ihre Truppen dann auf breiter Front nach Osten hin.
Berücksichtigen Sie dabei vor allem die Gold-Vorräte, die am
ehesten im Süden zu finden sind; es empfiehlt sich, am
südlichen Ufer entlangzuziehen. Das langgezogene Gebirge birgt
reiche Rohstoff-Vorkommen. Wenn Sie rechtzeitig im Südosten
auftauchen, steht den Gelben kaum noch Gold zur Verfügung, was
einen schnellen Sieg ermöglicht. Brenzlich wird es nur noch,
sobald Sie die Roten attackieren, denn dieses Volk hat sich in
der Zwischenzeit ordentlich mit dem Edelmetall eingedeckt. Hier
lohnt es sich, die gegnerischen Armeen in erster Linie mit
Katapulten zu dezimieren.

Japan

Ihr Startpunkt liegt im: Südwesten
Gelb: Japaner Startpunkt: Nordosten

Strategie:
Bauplatz und Ressourcen sind auf dieser Karte erheblich
eingeschränkt. Hier kommt es vor allem darauf an, die
vorhandenen Mittel möglichst effektiv einzusetzen. Beginnen Sie
sofort mit dem Bau von Baracken in östlicher Richtung; nutzen
Sie dabei beide Wege um den langgezogenen See herum, um
ausreichende Grundstücke zur Installation ziviler Gebäude zu
schaffen. Währenddessen können Sie nördlich bzw. nordwestlich
Ihres Hauptquartiers ein Bergbau-Zentrum (Schmiede,
Eisenschmelze, Münzprägerei) einrichten. Links oberhalb der
Basis entdecken Ihre Geologen erhebliche Eisenerz-Vorkommen,
rechts oben gibt es massenhaft Kohle und Gold. Wenn Sie den See
mit Baracken umbaut haben, finden Sie im Gebirge am unteren
Ufer ebenfalls größere Rohstoff-Arsenale. Bringen Sie die
Engstelle hinter sich und errichten Sie dann auf jeden Fall
eine Festung, da es bald zum ersten Feindkontakt kommen wird.
Die Eisenerz-/Kohle-Ansammlung in der Mitte der Karte sollten
Sie unter Ihre Kontrolle bringen; andernfalls wird die Japan-
Mission recht schwierig, denn alle Materialien wurden recht
ausgewogen auf die Landschaft verteilt. Einen Vorteil gegenüber
Ihrem Feind können Sie nur herausholen, wenn Sie sich die
Übermacht im Bereich der Ressourcen sichern. Sollte dies
gelingen, gehört Ihnen mehr als die Hälfte des Territoriums,
und Sie können sich hinter Festungen und Steinschleudern
verschanzen. Beordern Sie jeweils die leistungsfähigsten
Soldaten an die Front und sorgen Sie dafür, daß die Armeen
optimal ausgebildet sind (möglichst Generäle und Offiziere).
Voraussetzung: Sie schränken die Münzen-Belieferung der
militärischen Gebäude im Westen ein und verlagern alles Gold
nach Osten. Den Heimat-Stützpunkt der Asiaten finden Sie
schließlich am rechten oberen Ende der Insel.

Nordamerika

Ihr Startpunkt liegt: Nördlich der Kartenmitte
Rot: Römer Startpunkt: Nordosten
Gelb: Wikinger Startpunkt: Südlich der Kartenmitte

Strategie:
Die beiden Völker sind wie üblich alliiert und greifen
gegebenenfalls geschlossen an. Aufgrund Ihres günstigen
Startpunkts etwas oberhalb der Kartenmitte können Sie gefahrlos
den gesamten Nordwesten und Westen der USA erkunden und sich
die Rohstoffe unter den Nagel reißen. Interessant ist hier vor
allem die Gegend links neben Ihrem Stützpunkt: Kohle, Gold und
Eisenerz in Massen! Die Gelben lagern hingegen unmittelbar vor
erheblichen Goldvorkommen, was die Sache für Sie ganz schön
heikel macht: Wenn Sie diesem Volk zuviel Zeit lassen, sind die
feindlichen Soldaten maximal upgegradet und machen mit Ihren
Kämpfern kurzen Prozeß. Lassen Sie sich also als erstes auf die
Gelben ein; bis Sie bei den Roten an der Westküste auftauchen,
wären die Gelben militärisch überlegen, während die Roten
bereits riesige Gebiete erobert hätten. Die
erfolgsversprechendste Strategie führt sofort nach
Missionsbeginn nach Süden, wo Sie SEHR bald auf das
Hauptquartier der Gelben treffen. Bauen Sie baldmöglichst
Münzprägereien und Goldbergwerke und bilden Sie Ihre Soldaten
aus, die Sie direkt an die südliche Grenze verfrachten. Am
angenehmsten nehmen Sie die gegnerische Basis auseinander,
indem Sie Katapulte einsetzen und diese gut mit mehreren
militärischen Gebäuden absichern (für den Fall, daß eine der
Wachhütten, Baracken etc. dem Feind in die Hände fällt oder von
Steinquadern zerstört wird). Je früher Sie das hinkriegen,
desto mehr vom Gold bleibt für Sie übrig! Alternative: Man
"umbaut" das feindliche Staatsgebiet links (über das Gebirge)
und rechts ("Texas") und nimmt die Gelben auf diese Weise in
die Zange. Auch in diesem Fall stationieren Sie Ihre besten
Männer ausschließlich im Süden und deaktivieren die Verteilung
der Münzen in den nördlich gelegenen Gebäuden.

Südamerika

Ihr Startpunkt liegt im: Nordwesten
Rot: Indianer Startpunkt: Westen
Gelb: Indianer Startpunkt: Süden

Strategie:
Fast alle Rohstoffe verteilen sich auf den linken Teil des
Kontinents, wodurch sich auch die Vorgehensweise ergibt. Die
Gebirge erschließen Sie am schnellsten über die Küste; dazu
müssen Sie sich nach Norden vorarbeiten und dann nach links und
rechts weiterbauen. In den Bergen im nordwestlichen Bereich
sind immer wieder kleinere Grünflächen versteckt, auf denen Sie
Baracken konstruieren können. Gegen Osten hin stoßen Sie auf
viele Flüsse und kleinere Seen; am besten orientieren Sie sich
anhand der Karte, wo Sie sich am günstigsten durch diese
Urwaldlandschaft kämpfen. Um die südlichen Gebiete zu erobern,
brauchen Sie in erster Linie jede Menge Steinmetze und
Holzfäller - anders sind die Gebirge und ausgedehnten
Waldgebiete nicht zu überwinden. Positiv daran: Sie sichern
sich genügend Material für den Bau der Bergwerke im nördlichen
Teil; dort können Sie in aller Ruhe den Boden untersuchen und
Minen installieren. Wie schwierig die Mission für Sie wird,
hängt vor allem davon ab, wie weit Sie nach unten vordringen
können, bis Sie auf die Grenze der Gelben stoßen. Vermeiden Sie
möglichst einen Konflikt mit diesem Volk. Aufgrund der
wesentlich geringeren Goldvorräte der Roten sind diese
"Indianer" die erheblich einfachere Alternative. Wenn Sie sich
entsprechend eingenistet haben, greifen Sie vorzugsweise die
gegnerischen Wachhütten in der Nähe der Bergwerke an, die die
Gelben zuhauf in der südwestlichen Ecke eröffnet haben. Stellen
Sie sich auf erhebliche Gegenwehr ein! Übrigens: Die Roten und
Gelben sind selbstverständlich verbündet, was in dieser Mission
aber keine größere Rolle spielt - aufpassen müssen Sie nur im
südöstlichen Teil, wo beide Völker ziemlich dicht
aufeinandersitzen und im Notfall kollektiv zuschlagen.

Südasien

Ihr Startpunkt liegt im: Südwesten
Rot: Asiaten Startpunkt: Norden
Gelb: Asiaten Startpunkt: Südosten

Strategie:
Von Ihrem Stützpunkt aus expandieren Sie zum einen stetig nach
Norden, zum anderen aber verstärkt in nordöstlicher Richtung am
Ufer entlang. Sobald Sie am Strand auf ein Sumpfgebiet treffen
(ziemlich genau Kartenmitte), erweitern Sie Ihr Hoheitsgebiet
nach Norden hin. Achten Sie dabei aber immer darauf, daß Sie
nicht zu früh mit den Roten ins Gehege kommen. Wenn Sie den
linken Teil der Karte kontrollieren und dem Gegner den Zugang
zu den Gebieten im Westen des Kontinents versperren, haben Sie
den Sieg schon halb in der Tasche. Denn im Hinterland können
Sie nun eine zünftige Wirtschaft aufziehen und dabei große
Mengen an Kohle, Eisenerz und vor allem Gold fördern. Ihre
beiden Kontrahenten, die miteinander verbündet sind, werden ihr
Gold bald aufgebraucht haben. Die Roten dürften bis zu Ihrem
Eintreffen bereits sehr stark sein, so daß Sie sich (falls
möglich) zunächst um die Gelben kümmern sollten. Dazu
marschieren Sie ab dem Sumpfgebiet weiter an der Küste entlang
und schneiden den Gelben den Rohstoff-Nachschub vom Gebirge im
Südosten ab. Wenn Sie entsprechend aufgerüstet haben, können
Sie gleichzeitig von Osten und Süden her die Bastion der Roten
stürmen. Tip: Mit Katapulten sollten Sie zunächst die
Wachhütten und Baracken in unmittelbarer Umgebung der Minen
ausschalten.

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Diese Lösung wurde uns freundlicherweise zu Verfügung gestellt von:
Dirk Langenegger - dirk@langenegger.de - http://www.langenegger.de

 
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Lösung

18.Oktober 2013
 
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