Caesar 3

Caesar 3

18.10.2013 08:01:08
Der Aufbauphase
Zu Beginn läuft das Spiel sehr schnell. Stell das Tempo
sofort auf Null, um in Ruhe einen geeigneten Siedlungsort
zu suchen. Erst wenn die ersten Bauwerke stehen, sollten
Sie auf etwas 50 Prozent erhöhen. Bei Massenabwanderungen
müssen Sie das Spiel unbedingt wieder bremsen.

Die ersten Gebäude Bauen Sie möglichst nah an Flußufern und
an jenem Kartenrand, über den neue Bürger einziehen
(meistens im Nordwesten, wo das entsprechende Straßenschild
steht). So verkürzen Sie den Anmarschweg der neuen
Bewohner, später auch der Handelsschiffe und Karawanen. Die
Nahrungsversorgung hat Priorität: Errichten Sie zuerst eine
oder zwei Farmen, die Weizen oder Gemüse anbauen. Daneben
sollten einige Wohnhäuser für die Arbeitskräfte stehen.
Bauen sie anschließend Nahrungsspeicher und Marktplatz. Je
mehr verschiedene Lebensmittel Sie anbieten, desto besser
geht es Ihrem Volk.

Bürger befragen
Ihre Einwohner sind meist früher und besser übers
städtische Leben informiert als Ihre Berater. Mit einem
Rechtsklick auf eine Figur erfährt man, was sie gerade
beschäftigt. Wenn sich der Untertan über zuviel Arbeit
beschwert - schlecht für ihn, gut für Sie. Schlimmer sind
Beschwerden über Hunger oder fehlende Tempel. Manchmal
müssen Sie zwischen den Zeilen lesen: eine Badehaus-
Angestelle, die sich über dicke Besucher amüsiert, gibt
damit einen Hinweis auf die gute Nahrungsversorgung in der
Stadt.

Ein anderer Wink (Will Schauspieler sehen GM) betrifft
einen Mangel an Ampohitheattern. Besonders wertvoll ist die
Meinung abwandernder Bürger. Die sagen genau, warum sie die
Stadt verlassen.

Hauptberater konsultieren
Der Hauptberater beschreibt die allgemeine Situation in
Ihrer Stadt, ohne zu sehr ins Betail zu gehen. Konsultieren
Sie ihn regelmäßig, um einen groben Überblick zu bekommen.
Für nähere Informationen zu einzelnen Bereichen können Sie
immer noch den entsprechenden Spezialisten aufrufen.

Ackerland optimal nutzen
In manchen Szenarios ist Ackerboden knapp. Doch nicht der
gesamte Bauernhof muß auf dem wertvollen Farmland stehen,
ein einzelnes Feld reicht. Auch wenn die Farmen weit von
Durchgangsstraße oder Fluß entfernt liegen, sollten Sie Ihr
Stadtzentrum dennoch wie in oben beschrieben errichten .
Die längeren Wege für die Nahrungskarren und Marktfrauen
können Sie vernachlässigen.

Schutz vor Feuer und Einstürzen
Präfekten und Baumeister kann man nicht genug haben - auch
Neubauten gehen schnell in Flammen oder Staub auf. Von
Anfang an sollte alle zehn Felder zumindest eine Präfektur
stehen, weil die Brände wegen ihrer Ausbreitungsgefahr noch
verheerender sind als Einstürze. Mit den Ingenieursposten
kann man etwas sparsamer umgehen.

Brandschneise freilassen
Um besonders teure oder wichtige Bauten (Kolosseum,
Kornkammer, Dock, Warenlager) läßt man die direkt
angrenzenden Felder nicht oder nur mit Straßen bebaut.
Siedeln Sie bei diesen Gebäuden auch Ingenieur an, die
regelmäßig die Bausubstanz prüfen. Der alte Trick aus Anno
1602, brennende Bauten einfach abzureißen, funktioniert bei
Caesar 3 übrigens nicht.

Viertel für Arbeiter
Sie werden nicht jedes Wohnviertel in eine Villengegend
verwandeln können, denn es gibt einfach zu wenig Platz für
Kulturstätten oder Theater. Stellen Sie deshalb zuerst die
Grundversorgung durch Farmen, Tempel und Industrie sicher.
In diesen +Armenvierteln½ reichen einfache Brunnen zur
Wasserversorgung allemal aus.

Luxusviertel
Sobald Sie genug Geld haben (etwa 2.000 De-nare). planen
Sie eine großzügige Luxusgegend in Wassernähe. Die besteht
aus vier Häuserreihen, an die von zwei Seiten eine Straße
grenzt - so ist jedes Haus erreichbar. Fassen Sie mehrere
Reihen nach New Yorker Vorbild zu Blöcken zusammen, und
lassen Sie Platz für kleinere Gärten, Reservoire, Aquädukte
und ein Badehaus. In die Mitte der Anlage kommen Kolosseum,
Theater,Bibliothek, Schule und Akademie. Lassen Sie vor
allem beim Kolosseum etwas Abstand zum nächsten Wohngebiet
- das ständige Schwerterklirren und der Sandstaub mindern
nämlich die Lebensqualität in der Nachbarschaft.
Schauspieler, Löwenbändiger und Gladiatoren werden am
Siedlungsrand ausgebildet.

Mit Bildungs- und Unterhaltungsstätten, Wasserversorgung
und Plazas wird dieses Viertel bald zur Luxusgegend. Ihre
Kornkammern sollten bereits gut gefüllt sein.

Wege planen
Zum Schluß werden die Wege gepflastert (im Baumenü unter
+Plaza½ zu finden). Diese Verschönerung ist zwar nicht
billig, verbraucht aber keinen zusätzlichen Bauplatz und
bringt bei den Anwohnern Freude auf Falls Sie gut bei Kasse
sind, lohnt sich die Pflasteraktion auch, um in ärmeren
Stadtvierteln die Loyalität zu steigern.

Arbeitslosigkeit
Wenn keine weiteren Bürger bei Ihnen einziehen wollen (oder
Einwohner gar die Stadt verlassen), müssen Sie schnell
reagieren. Ein Blick auf den Bevölkerungsberater verrät, wo
etwas im argen liegt. Meist ist Arbeitslosigkeit das
Problem (deren Höhe erkennen Sie auch an den Einwohnern,
die auf der Treppe zum Forum herumlungern). Die
Beschäftigungssituation verbessern Sie geschickt durch neue
Industrien, die Sie sowieso bauen wollten. Im Notfall lohnt
es sich sogar eher, zusätzlich zu bereits vorhandenen
Produktionsstätten weitere des gleichen Typs zu errichten,
als der Abwanderung hilflos zuzusehen. Idealerweise
produzieren Sie so einen Überschuß, den Sie an Ihre
Handelspartner verscherbeln können - gewinnbringend
natürlich.

Lagerstau
Überfüllte Warenlager sorgen für Staus: Güter werden
nämlich nicht weitertransportiert, solange freie
Lagerfläche fehlt. Außerdem wird jede weitere Produktion
eingestellt. Das kann Ihnen auch bei halbvollen Lagern
passieren, für die Sie einzelne Waren gesperrt haben. Heben
Sie dann solche Sperren sofort auf oder errichten Sie ein
weiteres Lager.

Lebensmittel schneller befördern
Die Marktfrauen holen sich Nahrung immer aus dem
nächstgelegenen Speicher. Wenn der leer ist, haben die
armen meist einen langen Weg, während ihre Kunden hungern.
Leeren Sie deshalb regelmäßig Ihren Hauptspeicher (ein
Rechtsklick auf den Speicher öffnet das entsprechende
Menü), damit seine Arbeiter die Lebensmittel auf die
anderen Nahrungsdepots verteilen.

Sofort Handelsrouten eröffnen
Vergessen Sie Steuern - Ihre Provinz lebt vom Handel!
Schauen Sie bereits zu Szenariobeginn, welche Güter Sie
herstellen können. Anschließend suchen Sie auf der
Landkarte (beim Handelsberater) nach lukrativen Routen, um
Ihre Waren zu verhökern. Landverbindungen sind dabei besser
als Seewege, weil Schiffe häufig Stürmen zum Opfer fallen.
Bevorzugen Sie Handelspartner, die gleich zwei Ihrer
produzierbaren Güter haben wollen, im Idealfall zwei
Fertigwaren. Importieren Sie nur das Nötigste.

Fertigwaren verkaufen
Auch während Sie spielen, öffnen sich neue Handelsrouten.
Rufen Sie also regelmäßig die Karte auf. Fertigwaren wie
Öl, Möbel oder Töpferwaren sind zwar aufwendiger
herzustellen, erzielen aber ungleich höhere Preise. Waffen
bringen mit am meisten ein; halten Sie aber immer rund ein
halbes Dutzend zurück. So können Sie nach Kämpfen schnell
Verluste ersetzen. Außerdem fordert ihr Imperator gerade in
den späteren Szenarios ab und zu eine Legion. Wenn Sie ihm
eine abtreten, ist mit dem Waffienvorrat flugs eine neue
ausgehoben.

An der Handelsstraße oder Ihren Docks sollten Sie ein
Warenlager errichten und zum Handelsposten deklarieren. je
näher der am Karawanenweg oder Flug (bei Seehandel) steht,
desto besser. Reine Verkaufsgüter sperren Sie für alle
anderen Lager, damit die Ware direkt zum Handelsposten
befördert wird. Bei starkem Schiffsverkehr (mehr als zwei
Segler trudeln gleichzeitig ein) lohnt sich ein zweites
Dock direkt beim ersten- sonst steckt ein Kapitän in der
Warteschleife und segelt frustriert von dannen.
Schwunghafter Handel erfordert ein zweites Dock.

Reserven zurückhalten
Verkaufen Sie nie alle Ihre Fertigwaren. Anspruchsvolle
Bürger verlangen nämlich Luxusgüter für den eigenen Bedarf.
Das betrifft vor allem Töpferwaren und Möbel. Auch der
Kaiser hegt ab und zu Extrawünsche (siehe Lieferungen an
den Kaiser weiter unten).

Nach neuen Routen suchen
Das römische Imperium wächst auch während der Spielzeit
eines Szenarios. Kontrollieren Sie deshalb regelmäßig die
Weltkarte. Manchmal entstehen hier neue Handelsrouten, die
Sie eröffnen können, um noch mehr Denare zu scheffeln.

Bezahlung der Arbeiter
Ihre städtischen Angestellten kassieren laut Voreinstellung
30 Denare für ihre Arbeit. Sobald es Ihre Finanzlage
erlaubt, sollten Sie das Einheitssalär auf 35 Denare
erhöhen. Dadurch strömen deutlich mehr Neubürger (und somit
Steuerzahler) in Ihre Provinz. Kürzen Sie die Bezüge
möglichst nie - das belastet die Arbeitsmoral zu sehr.

Steuern senken
Sobald der Handel schwungvoll läuft, können Sie die
Steuerschraube lockern. Senken Sie die prozentualen Abgaben
bis auf etwa zwei Prozent schrittweise ab. Hinzuströmende
Neubürger gleichen den Einnahmeverlust dicke wieder aus.
Bauen Sie mindestens zwei Foren um die Steuern auch
tatsächlich zu kassieren. Ab und zu lohnt sich ein Blick
ins Finanzmenü: Hier steht, wieviel Prozent der Bevölkerung
momentan abkassiert werden. Die Steuern sollten zumindest
die Ausgaben für Ihre Arbeiter decken; den größten Teil der
Neubauten finanzieren Sie dann durch Ihre Handelserlöse.

Lieferungen an den Kaiser
Im Handelsmenü legen Sie auch fest, ab welche Warenmenge
Sie exportieren wollen. Halten Sie möglichst einen
Grundstock zurück, um den Kaiser beliefern zu können, falls
er plötzlich eine Warensendung verlangt (die bringen Sie
ihm per +Kaiserberater½-Menü). je schneller Sie die Wünsche
Ihres obersten Chefs erfüllen, desto stärker steigt Ihr
Ansehen. Falls Sie mal eine Lieferung verpatzen, gewährt er
Ihnen eine Gnadenfrist (meist ein weiteres Jahr). Wenn das
auch fehlschlägt, sollten Sie dem Imperator ein
besänftigendes Geschenk machen.

Private Gelder investieren
Vergessen Sie Ihr eigenes Einkommen nicht, das Ihnen der
Kaiser regelmäßig +überweistt½. So mager es auch ist,
läppert es sich doch im Lauf der Jahre zusammen. Bei
Finanznot sollten Sie diese eiserne Reserve anbrechen und
das Geld in die Stadtkasse einzahlen. Das ist allemal
besser, als den Imperator durch Schulden zu verärgern.
Vielleicht finanziert Ihr Taschengeld im Ernstfall sogar
eine weitere Legion, die Sie schnell noch ausheben können.

Geschenke an den Kaiser
Falls Sie eine Eillieferung verbockt oder den Imperator
sonst wie vergrault haben: Spendieren Sie ihm einen Batzen
Geld. Damit läßt sich auch oft das Szenario-Ziel erreichen,
wenn Sie eine bestimmte Reputations-Punktzahl erlangen
sollen. Solche Zahlungen sollten aber eher die Ausnahme als
die Regel sein. Der Kaiser gewöhnt sich sonst zu schnell
daran und wird mißmutig, wenn Sie mal nichts abdrücken.

Gnädige Götter und der Tempelbau
Die Götter werden schnell stinkig. Errichten Sie deshalb
jedem mindestens einen kleinen Tempel. Wer viel über See
handelt, sollte vor allem Neptun gnädig stimmen.
Aagrarintensive Städte sind auf Ceres`Gunst angewiesen.
Militärisch bedrohte Provinzen stellen möglichst Mars ein
paar Tempel auf - der Kriegsgott fegt dann schon mal ein
paar Angreifer weg, bevor sie Ihrer Stadt zu nahe kommen.

Stimmung der Götter beachten
Auch Ihre Bewohner werden schnell sauer, der Götter wenn
Sie nicht regelmäßig beten können. Ein weitebeachten Tempel
freut dann nicht nur die jeweilige Gottheit, sondern auch
die Nachbarn. Überprüfen Sie regelmäßig das Religions-Menü:
Die Anzahl der Blitze hinter einem Gott verrät, wie
übellaunig er gerade ist' Ein drohendes Donnerwetter läßt
sich oft vermeiden, wenn Sie rechtzeitig einen weiteren
Tempel bauen.

Marmor für Tempel importieren
Für ein großes Gotteshaus brauchen Sie zwei Einheiten
Marmor. Falls Sie den nicht selbst abbauen können, sollten
Sie zehn Platten importieren und wiederum je einen großen
Tempel hochziehen. Wenn auch das nicht möglich ist, helfen
nur mehrere kleine, die Sie auf die Götter verteilen.

Orakel für die Götter
Wenn Sie einen Gott zu sehr bevorzugen, werden die übrigen
vier neidisch. Orakel erfreuen alle fünf gleichermaßen,
bauen Sie deshalb gleich mehrere der Kultstätten (wenn Sie
im Baumenü aufgeführt sind). Orakel brauchen ebenfalls zwei
Einheiten Marmor, den Sie notfalls importieren müssen.

Regelmäßige Feste ausrichten
Städtische Feste sind zwar teuer, erhöhen die Stimmung aber
enorm - vor allem bei der Gottheit, der sie das Fest
widmen. Übertreiben Sie die Feierei aber nicht: Bei mehr
als zwei Parties pro Jahr sinkt die motivierende Wirkung
rapide. Richten Sie am besten das größtmögliche Fest aus.
Das hat trotz des er- forderlichen Weins das optimalste
Kosten-Nutzen- Verhältnis und hebt die Loyalität
langfristig.

Truppen und Festungen

Kurbeln Sie schon früh die Waffenproduktion mit zwei
Erzminen und vier Waffenwerkstätten an. Daneben setzen Sie
ein Warenlager, eine Kaserne sind Ihr erstes Fort (für
Reiterei). Eine Militärakademie neben der Kaserne bringt
zwar leichte Verzögerung beim Rekrutieren, Ihren
ausgebildeten Soldaten aber enorme Kampfvorteile.

Reiterei als Abfangtruppe
In gefährdeten Provinzen bekommen Sie es meist zuerst mit
wenigen, schwach bewaffneten Aufständischen zu tun. Die
dürfen nicht unterschätzt werden: Sie sind wieselflink und
richten riesige Schäden an, sobald sie ins Stadtzentrum
vordringen. Bilden Sie gegen solche Gruppen Auxiliar-
Reiterei aus, denn Speerwerfer und vor allem die Legionen
sind zum Abfangen einfach zu langsam.

Stadt mit Doppelmauern sichern
Ziehen Sie frühzeitig Doppelmauern (sie erlauben
zusätzliche Speerwerfer auf den Zinnen) um Ihre Stadt.
Nutzen Sie dabei das Gelände aus: Felsen und Flüsse bilden
natürliche Hindernisse gegen Angreifer. Planen Sie die
Mauern nicht zu großräumig, sondern passen Sie die
Bollwerke der aktuellen Stadtgröße an. Ständiger Schutz
geht vor; die Mauern lassen sich später immer noch abreißen
oder als zweite Verteidigungslinie nutzen. Errichten Sie in
regelmäßigen Abständen Türme. Die brauchen einen
Straßenanschluß für die Ballisten-Besatzungen.

Verteidigung vorbereiten
Wenn größere Armeen in Ihre Provinz einzufallen drohen,
warnt Sie der lmperator meist ein Jahr im Voraus. Doch
selbst wenn feindliche Truppen überraschend in Ihrer
Provinz auftauchen, bleibt Ihnen immer noch eine
Gnadenfrist, ehe sie vorrücken. Die nutzen Sie für letzte
Vorbereitungen: Riegeln Sie den feindlichen Anmarschweg vor
der Stadt möglichst mit Mauern und Türmen ab (das geht
nicht immer, weil Sie nahe am Feind überhaupt nicht bauen
dürfen). Ihre Legionen sichern die Bollwerke (per Defensiv-
Befehl), Reiterei flankiert die Legionen, und Speerwerfer
bleiben zwischen Mauern und den Nahkämpfern in
Wartestellung.

Die ideale Kampfordnung
Sobald der Kampf ausbricht, weisen Sie Ihren Speerwerfern
die feindlichen Nahkämpfer als Ziel zu. Achten Sie darauf,
daß Ihre Schützen immer von Legionären gesichert sind. Ihre
Reiter umgehen derweil das Getümmel und greifen die
gegnerischen Fernkämpfer an. Halten Sie Ihre gesamte Armee
stets innerhalb der Reichweite Ihrer Turmbesatzungen und
stationären Geschütze.

Präfekten als Miliz
Präfekten kämpfen nicht nur gegen Feuer, sondern auch gegen
Feinde. Falls also doch mal Angreifer durchbrechen: Bauen
Sie möglichst nahe bei den Aggressoren einige Präfekturen.
Die +Miliz½ ist zwar recht kampfschwach und unterliegt
meist im Zweikampf, hält die Gegner aber zumindest eine
Weile auf. Auch Löwenbändiger und Gladiatoren treten den
Eindringlingen beherzt engegen.

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Diese Lösung wurde uns freundlicherweise zu Verfügung gestellt von:
Dirk Langenegger - dirk@langenegger.de - http://www.langenegger.de

 
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