Der Hersteller der Physik-Engine "PhysX" und der gleichnamigen Steckkarten mit einem Physik-Prozessor hat einen eigenen Benchmark vorgelegt. Nach ersten Tests von Golem.de lastet das Programm moderne Prozessoren und Grafikkarten kaum aus und empfiehlt die Steckkarten, die über 1.000 Prozent mehr Leistung liefern sollen. Wie Ageia freimütig zugibt, wurde die in den Blackfoot Studios auf Basis des Spiels "Cell Factor: Combat Training" vorgenommene Programmierung des "RealityMark" vom PhysX-Erfinder bezahlt. Das Programm soll laut FAQ (PDF) auch nur "die Funktionen und die Leistungsfähigkeit von PhysX" demonstrieren ...