Nachdem deutsche Forscher in der Vergangenheit bereits durch Spezialhardware für Echtzeit-Raytracing-Anwendungen sowie Quake3: Raytraced auf sich aufmerksam machen konnten, hat der bereits an der Quake3-Adaption beteiligte Daniel Pohl von der Universität Erlangen für seine Diplomarbeit nun Quake 4: Raytraced entwickelt. Durch Raytracing erzeugte Bilder zeichnen sich unter anderem durch eine physikalisch korrekte, pixelgenaue Darstellung von Objekten und Schatten aus, sind aber vergleichsweise rechenintensiv und werden daher bislang eher selten für Echtzeitanwendungen wie Computerspiele eingesetzt ...